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camera_altJournalist ermordet„Passive Impfung“Übertragung möglichNach 14 TagenAuf dem Vormarsch
Nachrichten > Welt
05.11.2018 07:39

Journalist ermordet

Khashoggis Söhne fordern Herausgabe des Leichnams

Video: krone.at

Die Söhne des ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi fordern die Herausgabe des Leichnams, um ihn in Saudi-Arabien beerdigen zu können. Es sei der Familie sonst nicht möglich, zu trauern und mit der „emotionalen Belastung“ umzugehen, sagten Salah und Abdullah Khashoggi in einem Interview mit dem Sender CNN am Sonntag. Die Familie wolle Jamal Khashoggi auf einem Friedhof in Medina beerdigen.

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Salah Khashoggi sagte im Interview, er habe bereits mit den Behörden in Saudi-Arabien gesprochen. König Salman habe zugesichert, die Verantwortlichen für den Tod zur Rechenschaft zu ziehen. Bisher wurden die sterblichen Überreste des Journalisten nicht gefunden.

  • Abdullah (li.) und Salah (re.) Khashoggi, die Söhne des ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi
    Abdullah (li.) und Salah (re.) Khashoggi, die Söhne des ermordeten Journalisten Jamal Khashoggi
    (Bild: CNN)

Jamal Khashoggi war Anfang Oktober im Konsulat in Istanbul getötet worden. Ursprünglich hatten die Behörden in Riad abgestritten, etwas mit seinem Verschwinden zu tun zu haben. Später hieß es, der 59-Jährige sei bei einer Schlägerei in der diplomatischen Vertretung ums Leben gekommen. Nun stützt auch die Staatsanwaltschaft in Riad die These eines Mordes. 18 Verdächtige wurden in Saudi-Arabien festgenommen. Die Türkei fordert ihre Auslieferung. Khashoggi war ein Kritiker des saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman. Dieser hat bestritten, irgendetwas mit der Tat zu tun zu haben.

  • (Bild: AFP)
  • Nach Bekanntwerden der Tat wurden vor der saudi-arabischen Botschaft in Istanbul Mahnwachen für Khashoggi abgehalten.
    Nach Bekanntwerden der Tat wurden vor der saudi-arabischen Botschaft in Istanbul Mahnwachen für Khashoggi abgehalten.
    (Bild: AFP )

Erdogan beschuldigt Saudi-Herrscher nicht direkt
Nach Darstellung des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan wurde der Mord an dem Regierungskritiker von höchster Stelle der saudiarabischen Führung angeordnet. Erdogan schrieb in einem am Freitag veröffentlichten Gastbeitrag für die „Washington Post“, er glaube allerdings „keine Sekunde lang“, dass der Mordauftrag von König Salman ausgegangen sei. Er beschuldigte auch den De-facto-Machthaber Kronprinz bin Salman nicht direkt.

  • (Bild: AP, krone.at-Grafik)
  • Türkische Ermittler auf Spurensuche im Fall Khashoggi
    Türkische Ermittler auf Spurensuche im Fall Khashoggi
    (Bild: AP)

Nach jüngsten Angaben der Istanbuler Staatsanwaltschaft wurde Khashoggi unmittelbar nach dem Betreten des Konsulats in Istanbul erwürgt. Ein Erdogan-Berater sagte der Tageszeitung „Hürriyet“, die Leiche des Journalisten sei zerstückelt und in Säure aufgelöst worden.

 krone.at
krone.at
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