"Kein Lampenfieber"

Coole Brünette regiert nun als “Miss Styria”

Steiermark
14.01.2010 18:51
"Die Mama hat mich zum Mitmachen motiviert", strahlte Tamara Beck aus St. Peter-Freienstein kurz nach ihrer Krönung zur "Miss Styria 2010" in der Nacht auf Donnerstag in Bruck an der Mur. Es sind auch die guten Tipps ihrer Mutter Barbara gewesen, die der neuen Schönheitskönigin der Steiermark diesen begehrten Titel verschafft hatten - unter anderem...

"Ich tanze seit meinem vierten Lebensjahr Ballett - das ist schon ein Vorteil", verweist die lange Ballerina (1,82 Meter) auf ihre Ausbildung an der Grazer Oper - durch die Tamara die mit Abstand elegantesten Schritte setzen konnte.

"Ich kenne kein Lampenfieber"
Die Fragen von Moderator Dominic Heinzl (Bildmitte mit Tamara) waren für die HAK-Schülerin kein Problem: "Ich kenne kein Lampenfieber. Mir macht es riesigen Spaß, auf der Bühne zu stehen." Und diese coole Leichtigkeit war es auch, die schließlich die Jury überzeugte und die Konkurrenz ins Abseits schoss.

Die besten Bilder der Wahl zur "Miss Styria": Siehe Infobox!

Schwer fällt Tamara die Antwort auf die Frage nach einem fixen Freund: Vom anfänglichen "Ich hab keinen" wendete sich das Liebes-Blatt am Donnerstag plötzlich in ein "Das ist nicht so einfach" - aha!

Wahl zur "Miss Austria" in Bruck?
"Nicht so einfach" gestaltet sich auch die Erklärung, warum die Wahl zur "Miss Austria" nahe Kleinhaugsdorf (Niederösterreich) am 23. März außerhalb der österreichischen Staatsgrenze stattfinden soll. Organisator Emil Bauer würde deshalb "eh gern nach Bruck". Die 18-jährige Tamara hatte dort im randvollen Kulturhaus 14 weitere Kandidatinnen auf die Plätze verwiesen: Auf Rang zwei landete die 16-jährige Silke Benedikt aus Peggau, gefolgt von der 19-jährigen Melanie Jank aus Großpesendorf.

Zur zehnköpfigen Jury gehörten unter anderem Schlagersänger Andreas Gabalier, "Miss Styria 2009" Valerie Kornschober sowie die amtierende "Miss Austria" Anna Hammel. Veranstalter Bauer hatte auch auf der Bühne für Prominenz gesorgt: Wie schon im vergangenen Jahr führte "Chili-Schote" Dominic Heinzl durch den Abend.

Heinzl: "Eine ganz besondere Vorwahl"
"Diese ist eine ganz besondere Vorwahl zur 'Miss Austria'. Im letzten Jahr waren wir noch mit einer Kamera dabei, heuer sind es gleich zwei", schwärmte Heinzl. Übersetzt: Die Steirerinnen gaben auch für seine Sendung "Chili" was her - nämlich so manche Augenweide, vor allem aber so manches Hoppala...

Seine Schärfe hatte Heinzl übrigens schon hinter der Bühne bewiesen: "Alles Kandidatinnen?", fragte er noch ganz artig beim Backstage-Besuch. Für jene Dame, die dann "ich nicht" flötete, gab es ein gar nicht so artiges "das sieht man eh".

von Thomas Bauer ("Steirerkrone") und steirerkrone.at
alle Fotos: Jürgen Radspieler

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