Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_alt650-Mio.-Euro-MissionHoher LeistungsdruckEU-weite Landeverbote?Rückschlag für NASAGefrorene Erreger
Wissen
02.11.2018 07:11

650-Mio.-Euro-Mission

Sonde „InSight“ soll in vier Wochen am Mars landen

Video: NASA

Klappt alles wie geplant, dann wird die NASA-Marssonde „InSight“ am 26. November auf dem Roten Planeten landen (siehe Animation oben). Mit der rund 650 Millionen Euro teuren Mission wollen Forscher tiefer in die Oberfläche eindringen als alle Rover, die bisher zum Mars geschickt wurden. Unter anderem will man mit dem Lander seismische Aktivitäten messen.

Artikel teilen
Kommentare
0
  • (Bild: NASA/JPL-Caltech)

Der 360 Kilogramm schwere, nicht mobile Lander, der - anders als die Rover „Curiosity“ (Bild unten) und „Opportunity“ - nicht rollen kann, sondern stationär am Landeort bleibt, soll auf der Marsoberfläche die Entwicklung des Roten Planeten erforschen und herausfinden, ob dessen Kern fest oder flüssig ist wie jener unserer Erde.

  • Selbstporträt des Rovers "Curiosity"
    Selbstporträt des Rovers "Curiosity"
    (Bild: NASA/JPL-Caltech/MSSS)

Forscher wollen Beben am Mars messen
Dazu soll „InSight“ (der Name steht für Interior Exploration using Seismic Investigations, Geodesy and Heat Transport) mit verschiedenen Instrumenten unter anderem Tiefenbohrungen vornehmen und seismische Aktivitäten messen. Bis zu 100 Marsbeben erwarten die NASA-Wissenschaftler im Lauf der auf zwei Jahre angelegten Mission.

  • Mit einem speziellen Seismometer (rot markiert) will man ...
    Mit einem speziellen Seismometer (rot markiert) will man ...
    (Bild: NASA)
  • ... Beben auf dem Roten Planeten messen.
    ... Beben auf dem Roten Planeten messen.
    (Bild: NASA)

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat für die Mission ein Messgerät entwickelt, das bis zu fünf Meter unter die Oberfläche des Mars vordringen kann. Hauptziel der Mission ist es, endlich auch das Marsinnere zu erforschen, nachdem vergangene Missionen bereits viele Daten über die Oberfläche und die Atmosphäre des Roten Planeten gesammelt haben.

  • (Bild: NASA)

Start sollte ursprünglich 2016 erfolgen 
„InSight“ ist Anfang Mai von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien aus an Bord einer „Atlas“-Rakete seine rund 485 Millionen Kilometer lange Reise zum Roten Planeten angetreten. Der Start des Landers war ursprünglich bereits für 2016 geplant gewesen, wegen eines undichten Forschungsinstruments musste er jedoch um zwei Jahre verschoben werden.

Wilhelm Eder
Wilhelm Eder
(Bild: AFP/Khaled Desouki)
Fund in Ägypten
Totentempel und Dutzende Holz-Sarkophage entdeckt
(Bild: Rido/stock.adobe.com)
Studie gibt Hoffnung
Coronavirus könnte harmlos wie Schnupfen werden
(Bild: Marvelia/stock.adobe.com)
Untersuchung an Uni
Mit 2 Methoden werden FFP2-Masken wiederverwendbar
Die britische Mutation des Coronavirus ist ansteckender als die bisher bekannten Varianten. (Bild: AFP/Niklas HALLE'N, stock.adobe.com, Krone KREATIV)
Wiener Forscher warnt:
Mutation könnte zu fünfmal mehr Todesfällen führen
(Bild: OÖG)
Daten alarmierend
Spätfolgen bei drei Viertel der Corona-Patienten
Ähnliche Themen:
NASA
PlanetTransport
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
342.936 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
215.407 mal gelesen
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
201.679 mal gelesen
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
1
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
3026 mal kommentiert
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Politik
Lockdown: „Letzte Kilometer“ vor „normalem Sommer“
1879 mal kommentiert
(Bild: APA/Georg Hochmuth, Krone KREATIV)
3
Österreich
FPÖ zeigt Anschober wegen Amtsmissbrauchs an
1713 mal kommentiert
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl attestierte dem Gesundheitsminister wiederholt amtsmissbräuchliches Vorgehen. (Bild: APA/Robert Jäger)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print