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Bundesländer > Wien
30.10.2018 07:47

Mucha bestohlen

Einbrecher plündern und verwüsten Promi-Wohnung

  • Christian Muchas Noch-Ehefrau Ekaterina wurde Opfer eines Einbrechers.
    Christian Muchas Noch-Ehefrau Ekaterina wurde Opfer eines Einbrechers.
    (Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER, stock.adobe.com, krone.at-Grafik)

Schock für Ekaterina Mucha, Noch-Ehefrau von Verleger Christian W. Mucha: Während sie im Urlaub in Spanien weilte, nutzten Einbrecher die Chance und plünderten ihre neue Wohnung in Wien. Die Täter nahmen Luxuskleidung wie Chanel-Kostüme und Pelzjacken sowie wertvolle Einrichtungsgegenstände mit.

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Es ist eine Nachricht, die man wohl am meisten fürchtet, während man im Urlaubsdomizil weilt: dass sich dreiste Verbrecher Zugang in die privaten vier Wände verschafft und in den persönlichen Sachen gewühlt haben. Diesen Alptraum musste die Society-Lady Mucha am Montag durchleben, berichtete „Heute“.

Nachbarn bemerken Einbruch am helllichten Tag
Die Täter drangen gegen Mittag in die Wohnung von Mucha ein, die nach der Trennung von ihrem Mann erst vor Kurzem das neue Heim bezogen hatte. „Um 13 Uhr rief mich meine Nachbarin an und fragte, warum zwei südländisch aussehende Männer aus der neuen Wohnung meiner Gattin in Wien-Wieden heraussteigen“, schilderte ihr Ex der Zeitung den Vorfall. Das Paar hatte sich vor Kurzem einvernehmlich getrennt.

Mucha: „Wohnung sah aus wie ein Schlachtfeld“
Die Täter hatten im Stiegenhaus das Eisengitter abmontiert, über das Fenster verschafften sie sich Zugang in die 150-Quadratmeter-Wohnung. Die Männer sollen Zeugen zufolge Rumänisch gesprochen haben. Als Mucha vom Einbruch bei seiner Gattin erfuhr, handelte er schnell: „Ich bin sofort hinübergerast, Ekaterinas Wohnung sah aus wie ein Schlachtfeld - Laden herausgerissen, sämtliche Zimmer durchwühlt und devastiert.“

Ekatarina Mucha ist froh über den Einsatz ihres Ex: „Toll, dass er die Wohnung jetzt wieder in Ordnung bringt, mit der Versicherung gemeinsam sicher und dicht macht und mir eine Videoüberwachung eingerichtet hat“, so die 41-Jährige. Die Haushaltsversicherung soll nun den Schaden übernehmen. „Damit sollten wir ohne gröberen Verlust aussteigen“, hofft der Verleger.

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