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26.10.2018 13:28

Gesetzesnovelle

Mobilfunker bejubeln Ende der Papierrechnung

  • (Bild: Christian Stoll/stock.adobe.com)

Die Mobilfunker loben die Telekommunikations-Gesetzesnovelle, die kürzlich im Parlament beschlossen wurde. Dadurch werde der Ausbau der nächsten Mobilfunkgeneration 5G unbürokratischer und durch voraussichtlich geringere Kosten für den Erwerb der Frequenzen könne mehr in den Netzausbau investiert werden. Freude herrscht aber insbesondere auch über die Abschaffung der verpflichtenden Papierrechnung.

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Bei der bisher letzten großen Frequenzversteigerung hatten die mehrheitlich zu internationalen Konzernen gehörenden Netzbetreiber noch zwei Milliarden Euro in den Staatshaushalt gezahlt - wovon sie eine Milliarde Euro als Breitbandförderung wieder zurückerhalten haben.

Papierrechnung nur mehr auf Verlangen
Mit der Gesetzesnovelle fällt auch die automatische Verpflichtung zur Papierrechnung, eine langjährige Forderung der Netzbetreiber. Kunden, die weiterhin die Abrechnung auf Papier haben wollen, müssen dies einfordern. Wer nur ein Festnetztelefon ohne Internetzugang hat, bekommt auch künftig eine Papierrechnung als Standard.

  • (Bild: stock.adobe.com)

„Bedeutender Schritt“ in der Umsetzung von 5G
A1-Chef Markus Grausam sprach heute in einer Aussendung von einem „bedeutendem ersten Schritt in der Umsetzung der 5G-Strategie“. Für „3“-Boss Jan Trionow habe die Branche mit der Novelle „die einmalige Möglichkeit, uns als starken Player im internationalen Umfeld zu positionieren“. T-Mobile Austria-Chef Andreas Bierwirth meinte, „je rascher 5G in Österreich ausgerollt wird, desto früher können wir uns als international starker Digitalstandort positionieren und globale 5G-Entwicklungsprojekte sowie Kooperationen ins Land bringen“.

T-Mobile ist eine Tochter der Deutschen Telekom, „3“ gehört dem chinesischen Mischkonzern Hutchison und die Telekom Austria mehrheitlich der mexikanischen America Movil, nur noch ein Viertel des ehemaligen Staatsunternehmens hält tatsächlich der Staat.

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