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camera_altE-Carsharing-ProjektBetrug im WipptalObleute in Tiroler WK:Hohe EhreNix wie los
Bundesländer > Tirol
25.10.2018 17:00

E-Carsharing-Projekt

Öffentliche Mobilität soll bis vor Haustür gehen

  • Von links: VVT-Geschäftsführer Alexander Jug, Bruno Oberhuber (GF Energie Tirol), LHSTVin Ingrid Felipe, Martin Tschurtschenthaler (Beecar bzw. Stadtwerke Kufstein), Alexander Hronek (Marktgemeinde St. Johann) und Reinhard Jennewein (GF Stadtwerke Wörgl GmbH).
    Von links: VVT-Geschäftsführer Alexander Jug, Bruno Oberhuber (GF Energie Tirol), LHSTVin Ingrid Felipe, Martin Tschurtschenthaler (Beecar bzw. Stadtwerke Kufstein), Alexander Hronek (Marktgemeinde St. Johann) und Reinhard Jennewein (GF Stadtwerke Wörgl GmbH).
    (Bild: VVT)

Die letzten Meter von der Haltestelle bis zum Endziel können künftig mit dem E-Auto zurückgelegt werden. Dies soll mehr Menschen motivieren auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen und „jeden Punkt in Tirol abdecken“. Hinter dem Angebot steckt eine Kooperation des VVT, des Landes und E-Carsharing-Anbietern.

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„Häufig sind die erste und die letzte Meile das Hindernis zum Umstieg auf umweltfreundliche Verkehrsmittel. Mit der E-Carsharing-Kooperation vernetzen wir die verschiedenen Verkehrsmittel auf intelligente Art und Weise in einem Angebot“, erklärte LHStv. Ingrid Felipe die Idee hinter dem Konzept. So sollen Inhaber des VVT-Jahrestickets ab 2019 ein „Upgrade“ vornehmen können.

Preis noch unklar
„In Form einer Jahrespauschale erwirbt man damit die Jahresmitgliedschaft beim Großteil der beteiligten E-Carsharing-Partner in Tirol und kann deren Angebote kostengünstig und unkompliziert über den VVT Ticketshop mitbuchen“, heißt es dazu von den Verantwortlichen. Beziffert werden kann das „Upgrade“ aber noch nicht - man sei in den finalen Verhandlungen, sagte VVT-Geschäftsführer Alexander Jug am Mittwoch.

Mit 35 Autos durch Tirol
Die Elektro-Autos stammen von den Tiroler Anbietern „Jo-e“, „Beecar“ und „floMOBIL“ - gestartet wird mit 35 Stück. Das heißt aber auch, dass die Autos nicht an beliebigen Stellen abgestellt, sondern zu Stationen zurück gebracht werden müssen. Impulsgeber für das Projekt war der Verein „Energie Tirol“ - dort sieht man die Vernetzung als wesentlichen Beitrag für den Ausbau der Elektromobilität in Tirol. 

Anna-Katharina Haselwanter
Anna-Katharina Haselwanter
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Teure Imagepflege
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Heuer ist die Haltestelle komplett verwaist. (Bild: Markus Wenzel)
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