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Adabei
22.10.2018 10:14

Auch das bin ich

Max Müller: „Ich bin halt ein Nostalgiker“

  • Der Kärntner Max Müller in seinem Lieblingsplattengeschäft Teuchtler in Wien-Mariahilf
    Der Kärntner Max Müller in seinem Lieblingsplattengeschäft Teuchtler in Wien-Mariahilf
    (Bild: Tomschi Peter)

„Rosenheim Cop“ Max Müller spricht mit der „Krone“ über die Ästhetik der Schallplatte, seinen Marktwert und Blasmusik.

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„Krone“: Sie haben mich zum Stöbern in Ihr Lieblingsplattengeschäft genommen.
Max Müller:
Ich habe ein Faible für Schallplatten, und das seit meinem dritten Lebensjahr. Da bekam ich eine Hörspielaufnahme von „Schneeweißchen und Rosenrot“, und daraus wurden mittlerweile rund 3000 Platten.

Was fasziniert Sie so daran?
Eine Schallplatte ist einfach von der Ästhetik her grandios. Das sind richtige Kunstwerke, unglaublich liebevoll gemacht, da spürst du en Spirit dahinter. Und (lacht) ich liebe den Satz: „Darf ich dir meine Schallplattensammlung zeigen.“

  • Stöbern, blättern - und in Schallplatten-Raritäten reinhören, etwa in Müllers Liebling „Ella“
    Stöbern, blättern - und in Schallplatten-Raritäten reinhören, etwa in Müllers Liebling „Ella“
    (Bild: Tomschi Peter)

Man kommt sich hier vor wie aus der Zeit gefallen.
Ja, und ich muss sagen, ich bin halt ein richtiger Nostalgiker. Ich liebe Altbauten, und in Wien lebst ja sowieso ein bisschen wie im Museum.

Würden Sie sich als altmodisch bezeichnen?
(lacht)
Nein, das überhaupt nicht. Obwohl: Ich habe erst seit vier Jahren einen Computer.

Nicht zu glauben!
So etwas brauchst als Schauspieler nicht unbedingt. Ich muss nicht ständig irgendetwas schreiben und mich ausdrücken. (lacht) Vielleicht habe ich aber auch nicht so viel zu sagen. Wobei, telefonieren finde ich schon ausgesprochen super.

  • „Rosenheim Cop“ Max Müller mit „Krone“-Redakteur Stefan Weinberger
    „Rosenheim Cop“ Max Müller mit „Krone“-Redakteur Stefan Weinberger
    (Bild: Tomschi Peter)

Ich dachte, dieses Sich-ständig-via-Facebook-&-Co.-Mitzuteilen ist Pflichtprogramm für jeden Star heutzutage?
Ich habe bis jetzt nicht wirklich verstanden, wozu es gut sein soll, meinen Marktwert zu steigern. Es beeindruckt mich, wenn Kollegen zum dritten Mal in Folge den gleichen TV-Preis bekommen, weil sie Tausende Follower haben, aber deswegen wirst du kein besserer oder schlechterer Schauspieler. Außerdem bin ich ja die ganze Zeit im Beruf jemand anderer. Ich möchte privat gefälligst so sein, wie ich bin. Und ich bin halt eher leise.

Dreht sich bei Ihnen daheim eigentlich immer eine Platte auf dem Teller?
Nein, ich höre unglaublich selektiv. Zur Berieselung Oper hören, da wirst du wahnsinnig.

Gibt’s einen bestimmten Liebling in Ihrer Sammlung?
Wenn es eine Stimme gibt, die ich auf die einsame Insel mitnehmen würde, dann wär’s die Ella Fitzgerald. Abgesehen von Klassik, natürlich liebe ich ABBA, Harry Belafonte und Al Jarreau. Auch den Georg Danzer mag ich gern und die Edith Piaf.

Und das finde ich alles in Ihrer Sammlung?
Ja, alles!

Probe aufs Exempel: Gibt es zum Beispiel auch bayerische Blasmusik?
(lacht)
Nein, aber den kompletten Karl Valentin.

„Auch das bin ich“ von Stefan Weinberger, Kronen Zeitung

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