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camera_altNach „Krone“-Bericht Einsatz in SchwendauVorfall in InnsbruckAsyl beantragtFataler Arbeitsunfall
Bundesländer > Tirol
21.10.2018 11:00

Nach „Krone“-Bericht

Hotelier-Familie darf bei Bürokratie nun hoffen

  • Seniorchef Heinrich (re.), Wirtin Christine, Nachfolger Rene.
    Seniorchef Heinrich (re.), Wirtin Christine, Nachfolger Rene.
    (Bild: Christof Birbaumer)

In geballter Form brach heuer eine Vorschriftenflut über die Betreiber des Westendorfer Hotels Briem herein. Teils ging es bei schwer nachvollziehbaren baulichen Auflagen um wenige Zentimeter. Nach dem diesbezüglichen „Krone“-Bericht schaltete sich der designierte Tiroler Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Walser ein. Lösungen mit Augenmaß bahnen sich an.

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„Es gibt Schmerzgrenzen. Manchmal denkt man bei solchen kleinlichen Vorschriften ans Aufhören“, klagte die Hotelier-Familie Anfang September beim „Krone“-Besuch im 3-Sterne-Haus mit 95 Betten. Einer der Punkte war ein fast neues großes Fenster oberhalb der Fluchtstiege. Es sollte - ohne dass davor je die Rede davon war - einem Brandschutzfenster um bis zu 10.000 Euro weichen, damit Flüchtende sicherer sind. „Nun gibt es eine einfachere Lösung mit einem Rollo, das von außen befestigt wird“, freut sich Chefin Christine Schieder.

Andere Lösungen bei Lokalaugenschein
Möglich wurde dies, weil der „Krone“-Bericht den künftigen Tiroler WK-Präsidenten alarmiert hatte. „Eine Woche später waren nochmals Behörden- und Kammervertreter bei uns“, schildert die Westendorfer Hotelierin. Und man fand weitere Lösungen.

Kein Umbau beim Aufzug
Ein Ärgernis war beispielsweise der Aufzug: Nach einem Umbau hat er zwei Türen, doch brandschutztechnisch stand sogar eine dritte (!) als Vorschrift im Raum. „Die Lifttüren können nun wohl so bleiben“, atmet Schieder nach dem neuerlichen Lokalaugenschein erleichtert auf.

Höhe der Treppenabsätze als Stolperstein
Für Frust sorgte die Außen-Fluchtstiege, denn die Höhe der Treppenabsätze beträgt 19 statt wie vorgeschrieben 18 Zentimeter. „Wir hoffen auf eine Lösung mit der Erzeugerfirma, denn da wurden die Normen offenbar nicht eingehalten“, so Schieder. Insgesamt überwiegt die Erleichterung, auch wenn es bei der nötigen zusätzlichen Feuerwehrzufahrt wohl keinen Spielraum gibt. „Wir wollen ja gar keine faulen Kompromiss bei der Sicherheit, nur ein wenig Augenmaß“, betont die Familie in Erwartung endgültiger BH-Bescheide.

Andreas Moser
Andreas Moser
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