Gründerzentrum

build stellt sich mit Geld von Land und EU neu auf

Kärnten
19.10.2018 11:11

Das build!-Gründerzentrum in Klagenfurt wird Teil der Strategie „Wirtschafts- und Technologiestandort“. Seit 2002 werden innovative Ideen unterstützt. Vom Bund gibt’s aber kein Geld mehr. Neo-Geschäftsführer Robert Gfrerer: „20 Prozent kommen künftig vom Land, der Rest wird aus EU-Förderungen finanziert.“

Von der Idee bis zur Firma braucht es einiges an Wissen und Engagement. Innovative können dabei auch in Zukunft auf die Unterstützung des build!-Gründerzentrums bauen, denn die Finanzierung ist gesichert. „20 Prozent Landesmittel kommen vom KWF, der Rest aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung“, erklären Finanzreferentin Gaby Schaunig und KWF-Vorstand Sandra Venus.

60 Prozent der Ideen, die von build! unterstützt werden, münden in einem Unternehmen. Schwerpunkt bleiben soziale Innovationen, Mikrotechnologie sowie Industrie 4.0. Zusammengearbeitet wird ab sofort auch vermehrt mit der Steiermark.

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