Regeln, Kosten & Co.
Briatore schimpft über F1: „Kapiert kein Mensch“
Jahrzehntelang prägte er die Formel 1, nun rechnet er mit der Motorsport-Königsklasse ab. Die Rennserie „kapiert doch kein Mensch“, äußerte sich Flavio Briatore kritisch. Der Ex-Teamchef fordert Veränderungen in der Rennserie.
„Vielleicht sollte sich die Formel 1 in ‘Komplizierte Meisterschaft der Ingenieure‘ umbenennen. Das wäre doch perfekt“, lästert der 68-Jährige in „Beyond Victory“, dem Podcast des früheren Weltmeisters Nico Rosberg.
Die Kosten seien aus seiner Sicht viel zu enorm. „600 Millionen Euro ausgeben, um 20 Rennen im Jahr zu fahren. Das kapiert doch kein Mensch“, so Briatore. „Wir scheren uns eben nie um die Fans, sondern es geht uns um die technische Seite.„ Ihm wären Einheitsteile bei den Boliden lieber. Briatores Wunsch: Eine Rennserie, die es möglich macht, dass alle Teams Rennen gewinnen können.
“Ich sage doch nur, was sich die Leute denken“, so der Italiener, der fürchtet, dass „eines Tages die Technik alles bestimmt“.
Hamilton vor Krönung
Am Wochenende beim Grand Prix in Austin könnte sich der britische Formel-1-Star Lewis Hamilton seinen fünften WM-Titel schnappen. Ferrari-Ass Sebastian Vettel will das verhindern - alle Infos dazu gibt‘s HIER!
Sportwetten





Kommentare
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).


Nachrichten aus meinem Bundesland

Wir benötigen Ihr Einverständnis, um Ihnen auch weiterhin vollen Zugriff auf unser Angebot zu ermöglichen.
Um Ihnen redaktionelle Inhalte detailliert und umfangreich aufzubereiten und so Ihr Leseerlebnis zu verbessern, nutzen wir Beiträge aus sozialen Netzwerken (z. B. Facebook) und anderen Applikationen (z. B. Google Maps).
Durch die Nutzung von Cookies, JavaScript und ähnlichen Technologien haben wir mit unseren qualifizierten Partnern die Möglichkeit, Ihnen personalisierte Werbung zu zeigen.
Sollten Sie die Verarbeitung Ihrer Daten reduzieren wollen, können Sie uns auch als ePaper oder Printausgabe lesen. Weiter zum Abo-Shop.
Nähere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzinformation und den Cookie-Informationen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team