Crosby in Ostafrika

Kenia-Cracks weinen beim Erscheinen des NHL-Stars!

Eishockey
16.10.2018 17:18

Kenia ist definitiv kein Eishockey-Land. Könnte es aber noch werden. Vor allem nach dem Erscheinen des weltbesten Spielers, Sidney Crosby. Er wurde wie ein Messias empfangen (im Video).

In Afrika gibt es, außer im maghrebinischen Norden und in Südafrika, nirgendwo Eishockey. Es gibt einen Ausnahmen: Kenia. In Nairobi in Ostafrika wird Eishockey gespielt. Unweit vom Äquator. Dort befindet sich der einzige Eisplatz Ost- und Zentralafrikas, der Solar-Rink. Gegner hatte die Mannschaft noch keine. Bis jetzt.

Denn die kanadische Kaffeehauskette Tim Horton nahm sich in den Kopf das Team aufzusuchen und eine Werbung mit ihnen zu machen. Und als Überraschung nahm man auch den momentan besten Eishockeyspieler der Welt, Weltmeister, Olympia - und Stanley-Cup-Sieger Sydney Crosby von den Pittsburgh Penguins mit. Und Nathan McKinnon von den Colorado Avalanche besuchte auch die Kenianischen Kollegen.

Die Spieler der Nairobi Ice Lions wurden nicht vorgewarnt (siehe Video) und waren dementsprechend überwältigt. Manche kämpften mit ihren Tränen, andere ließen ihren Gefühlen freien Lauf. Crosbys Erscheinen konnten die Cracks kaum glauben: „Bist du wirklich Sidney Crosby?“, fragte ihn einer, andere mussten ihn berühren, damit sie glauben, was passiert war. Der Besuch der NHL-Spieler gab dem afrikanischen Eishockey sicher viel Auftrieb.

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(Bild: KMM)



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