Jamaikas ehemaliger Sprint-Star Usain Bolt bleibt auch als Fußballer im Visier der Dopingjäger. Für den schnellsten Mann der Welt Grund genug, auf Instagram ordentlich loszuledern.
„Leute, ich bin aus der Leichtathletik zurückgetreten, und jetzt schaut Euch das an“, kommentierte Bolt auf seinem Instagram-Account und zeigt dabei den offiziellen Kontrollauftrag. Für Bolt stellt sich dabei vor allem die Frage der Rechtmäßigkeit des Urin und Bluttests. „Ernsthaft: Wie kann ich getestet werden“, fragt er, „ich bin ja noch kein Profi-Fußballer.“
Der 100-Meter-Weltrekordler spielt gerade beim australischen Erstligisten Central Coast Mariners vor. Bei seinem Starelf-Debüt letzte Woche hatte der achtfache Olympiasieger immerhin schon einen Doppelpack geschnürt - das Video vom 4:0 gegen South West United sehen Sie oben. Aber handelten die Dopingjäger nun rechtmäßig?
Laut offizieller Begründung hat sich ein Sportler dann zu einer Dopingkontrolle bereitzuhalten, wenn dieser an einem Wettbewerb teilgenommen hat - egal ob als Probespieler oder Profi.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.