Auch in der Länderspielpause ist der FC Bayern München das große Gesprächsthema in Deutschland. Der Rekord- und Serienmeister steckt in der Krise und nun sollen auch noch die Stars der Münchner von den Trainingsmethoden von Coach Niko Kovac genervt sein.
Von einer „Rad-Revolte“ ist die Rede. Wie die „Bild“ berichtet, sei Kovac ein Befürworter der Belastungssteuerung. Das Radfahren sei aus regenerativer Sicht ein wichtiger Punkt beim Kroaten. Die Kicker sehen das jedoch anders.
Nach jedem Training müssen David Alaba & Co. 20 Minuten aufs Rad, nach jedem Spiel sogar 30 Minuten. Laut der deutschen Zeitung seien die Spieler von diesen „Überstunden“ genervt. Ein zusätzlicher Gegenwind für Kovac.
Der Kroate erntete erst zuletzt zahlreiche Pfiffe und Buhrufe bei einem Spiel von Bayerns Basketballer. Die Unzufriedenheit in München ist groß. Man ist bereits vier Spiele sieglos, der Rückstand auf den ungeschlagenen Tabellenführer Borussia Dortmund beträgt vier Zähler. Am 20. Oktober müssen die Bayern auswärts in Wolfsburg ran.
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