Es herrscht weiter große Aufregung um Fußball-Superstar Cristiano Ronaldo. Der Portugiese wird von vier Frauen des Missbrauchs bezichtigt. Seinem Ex-Klub Real Madrid wird zudem vorgeworfen, Ronaldo zu einer Übereinkunft mit einem angeblichen Opfer genötigt zu haben. Jetzt wehren sich die Königlichen und erstatten Anzeige.
Was war passiert? Die portugiesische Zeitung „Correio da Manha“ berichtete, dass Ronaldo die gegenseitige Vereinbarung mit Kathryn Mayorga im Jahr 2010 unterschrieb. In diesem verpflichtete er sich, ihr 375.000 Dollar zu zahlen. Und das angeblich auf Druck von Real Madrid.
In einem offiziellen Statement weisen die Königlichen das aber deutlich zurück. Die portugiesische Zeitung erhält nun eine Anzeige.
„Keinerlei Kenntnis“
„Real Madrid hat wegen einer Publikation, die absolut falsch ist und versucht, das Image unseres Klubs stark zu beschädigen, rechtliche Schritte eingeleitet. Real Madrid hatte keinerlei Kenntnis über das, worauf sich die Zeitung in Bezug auf Cristiano Ronaldo bezieht“, stellt der spanische Verein klar.
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