Geldstrafen verhängt:

Hunde-Kontrollen werden verstärkt

Niederösterreich
12.10.2018 15:57

1000 Hunde sind in Tulln gemeldet. Und in der Gartenstadt ist man froh darüber: „Tierhaltung hat viele positive Aspekte“, sagt Bürgermeister Peter Eisenschenk. Doch nach den Beißattacken in Wien und Perchtoldsdorf - die „Krone“ berichtete - werden Vierbeiner und deren Halter auch hier strenger kontrolliert.

Im Rathaus forciert man zwar den Slogan, dass Tulln eine „Stadt des Miteinanders“ ist. Daher plädiert Eisenschenk beim Zusammentreffen von Hundebesitzern mit und Spaziergängern auf Rücksichtnahme. Doch der Bürgermeister stellt auch klar: „Leinen- sowie Beißkorbpflicht werden verstärkt kontrolliert.“

Den treuen Vierbeiner an die Leine zu nehmen, ist im Gemeindegebiet Pflicht. Gewissen Hunden ist zudem ein Beißkorb anzulegen. Eisenschenk: „Dieses Hundehaltegesetz wird von der Polizei exekutiert, vor allem an der Donaulände.“ Zu allererst setze man dabei auf Aufklärung, sagt der Bürgermeister. So gab es im September sieben Abmahnungen. Aber es geht auch anders: Denn sechs Geldstrafen wurden ebenso verfügt.

Christoph Weisgram, Kronen Zeitung

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