18 Standorte möglich:

Oberösterreich baut die „Zentren des Heilens“ aus

Oberösterreich
11.10.2018 14:30

Oberösterreich soll noch mehr „Heil-Zentren“ für Patienten bekommen, haben sich Land Oberösterreich, Gebietskrankenkasse und Ärztekammer vorgenommen. Vier solche Primärversorgungseinheiten, wo medizinisches Fachpersonal mit Allgemeinmedizinern zusammenarbeitet, gibt es, 18 weitere Standorte kämen in Frage.

In Enns, Haslach, Marchtrenk und Sierning-Neuzeug sind bereits Primärversorgungseinheiten in Betrieb.  Allgemeinmediziner sowie Fachpersonal aus den Bereichen Krankenpflege, Physiotherapie, Psychotherapie, Diätologie, Sozialarbeit und dergleichen arbeiten dabei eng zusammen.

Mehr Leistungen und bessere Zeiten
„Das bedeutet für Patienten ein erweitertes und besser koordiniertes Leistungsangebot aus einer Hand. Die Patienten profitieren außerdem von erweiterten Öffnungszeiten, vor allem am späten Nachmittag und am Abend“, betonen Landesrätin Christine Haberlander (ÖVP), GKK-Obmann Albert Maringer und der Ärztekammerfunktionär Thomas Fiedler.

Landesweit geeignete Standorte
Gut verteilt über ganz Oberösterreich haben die drei Institutionen weitere mögliche Standorte ins Auge gefasst. Gut geeignet wären Linz, Traun, Leonding, Wels, Grieskirchen/Schallerbach, Perg, Freistadt, Gallneukirchen/Engerwitzdorf, Steyr, Kirchdorf/Micheldorf, Vöcklabruck, Seewalchen, Gmunden, Bad Ischl, Braunau, Mattighofen, Schärding/Andorf und Ried im Innkreis.

Werner Pöchinger, Kronen Zeitung

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