Gefahrenquelle

Künstliche Schwelle zwischen Gleisen in der Donaustadt

Wien
03.01.2010 18:25
Für Kopfschütteln bei Fußgängern, Autolenkern und Zweiradfahrern sorgen die neuen Gleisanlagen in der Donaufelder Straße. Nach monatelangen Arbeiten und hohen Investitionen wurde durch die völlig sinnlose Schwellen zwischen den Schienensträngen eine künstliche Gefahrenquelle geschaffen.

"Die teuren Schwellen ergeben verkehrstechnisch keinen Sinn, bringen dafür sogar querende Fußgänger in Sturzgefahr. Eine typische Planung vom Schreibtisch aus", ist Anrainer Peter L. empört.

Nicht nur in der Nacht, sondern auch bei guten Lichtverhältnissen führen die eingebauten Metallschwellen, die von den Verkehrsteilnehmern kaum wahrgenommen werden, dazu, dass Autos und Motorräder bei Kontakt ins Schleudern geraten.

"Die Schwellen müssen sofort wieder entfernt werden, um die Donaufelder Straße von der Wagramer Straße in Richtung Floridsdorf wieder niveaugleich und sicherer zu gestalten", wettert FPÖ-Gemeinderat Anton Mahdalik.

Kronen Zeitung
Symbolbild

Loading...
00:00 / 00:00
play_arrow
close
expand_more
Loading...
replay_10
skip_previous
play_arrow
skip_next
forward_10
00:00
00:00
1.0x Geschwindigkeit
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare

Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.

Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.

Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.



Kostenlose Spiele