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camera_altSein Ex-TeamchefRenault-Nachfolge-Team„Leichte Symptome“Alpine statt RenaultNach Ferrari-Aus
Sport > Motorsport > Formel 1
10.10.2018 06:04

Sein Ex-Teamchef

Briatore: „Von Schumacher war niemand überzeugt“

Video: YouTube.com

Flavio Briatore prägte jahrzehntelang die Formel 1. Sein wohl größter Erfolg war die Verpflichtung von Michael Schumacher. Als einer der wenigen setzte der Italiener auf den deutschen Rennfahrer, der zur absoluten Legende wurde. „Von Schumi war niemand überzeugt“, erzählt er nun überraschend. (Im Video oben sehen Sie Schumachers letzte Runde im Ferrari!)

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1989 wurde Briatore Teamchef beim Formel-1-Rennstall Benetton. Rund zwei Jahre später, während der Saison 1991, gelang ihm der Coup: Briatore schnappte sich Michael Schumacher. Brisant: Der junge „Schumi“ hatte zu dem Zeitpunkt nur ein einziges Rennen für Jordan absolviert.

  • Michael Schumacher (li.) und Flavio Briatore
    Michael Schumacher (li.) und Flavio Briatore
    (Bild: GEPA)

Doch die Verpflichtung war nicht so einfach, wie Briatore nun im Podcast „Beyond Victory“ von Ex-Weltmeister Nico Rosberg verrät. „Niemand war von Michael überzeugt. Er ist nicht gut, er ist zu jung, er ist dies und das“, schildert Briatore. Er musste viel Überzeugungsarbeit leisten: „Aber ich war mir so sicher, dass jeder gesagt hat: ‘Ja, dann nimm ihn halt unter Vertrag!‘“ Ein lukratives Angebot für Schumacher, der nicht lange überlegen musste. „Ich habe ihm den Vertrag geschickt und noch um drei oder vier Uhr morgens haben wir unterschrieben", so Briatore.

Der Beginn einer wahren Erfolgsgeschichte. Gemeinsam holten die beiden die Fahrer-Titel 1994 und 1995. Was Schumacher so einzigartig machte: „Michael hat sich niemals beschwert. Wenn es ein Problem mit dem Auto gab, hat er versucht, es zu lösen. Andere Fahrer hätten einfach gesagt, das Auto ist scheiße."

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