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camera_altGyroskop ausgefallenProjekt aus TirolCorona-InfektionUntersuchung in WienBei Propeller-Suche
Wissen
09.10.2018 11:20

Gyroskop ausgefallen

Weltraumteleskop „Hubble“ seit Tagen außer Betrieb

  • Das Weltraumteleskop „Hubble“ im Erdorbit
    Das Weltraumteleskop „Hubble“ im Erdorbit
    (Bild: NASA)

Das Weltraumteleskop „Hubble“ ist seit Tagen außer Betrieb. Das Observatorium, das bereits seit 1990 im All ist, wurde wegen eines technischen Problems am Freitag in den „Sicherheitsmodus“ versetzt, wie die US-Raumfahrtbehörde NASA am Montag mitteilte. Grund ist der Ausfall eines sogenannten Gyroskops, das das Teleskop im Weltraum ausrichtet und stabilisiert.

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„Hubble“ wird nach NASA-Angaben nun so lange in eine „stabile Konfiguration“ versetzt, bis die Bodenkontrolle das Problem beheben und wieder den Normalbetrieb starten kann. Die stellvertretende Missionsleiterin Rachel Osten berichtete via Twitter von einem „stressigen Wochenende“.

Die NASA-Techniker versuchen ihren Angaben zufolge, das ausgefallene Gyroskop wieder in Betrieb zu nehmen. „Hubble“ verfügt eigentlich über sechs Gyroskope zur Lageregelung im All, von denen zuletzt noch drei in Betrieb waren und nun nur noch zwei funktionieren.

  • (Bild: NASA)

Teleskop weiterhin „voll einsatzfähig“
Laut NASA könnte „Hubble“ theoretisch auch mit nur einem Gyroskop betrieben werden. Zwar könne das Teleskop dann nur noch einen kleineren Himmelsausschnitt beobachten, die Auswirkungen seien aber insgesamt „relativ gering“. Die Beobachtungsinstrumente von „Hubble“ seien weiterhin „voll einsatzfähig“ und könnten noch jahrelang „exzellente“ wissenschaftliche Erkenntnisse liefern, betonte die US-Raumfahrtbehörde.

  • Das Weltraumobservatorium „Hubble“
    Das Weltraumobservatorium „Hubble“
    (Bild: NASA)

Das „Hubble“-Teleskop wurde gemeinsam von der NASA und der Europäischen Weltraumagentur ESA entwickelt. Seit seinem Start im April 1990 hat „Hubble“ mit atemberaubenden Bildern aus dem All die Astronomie revolutioniert. Seine Aufnahmen von den Planeten unseres Sonnensystems, aber auch von fernen Galaxien, Supernova-Explosionen und planetarischen Nebeln haben auch Laien einen völlig unerwarteten Blick auf das Universum eröffnet.

  • Künstlerische Illustration des Weltraumteleskops „James Webb“
    Künstlerische Illustration des Weltraumteleskops „James Webb“
    (Bild: Northrop Grumman)

Allerdings verlief die Geschichte des Weltraumteleskops nicht pannenfrei. Schon kurz nach dem Start zeigte sich, dass sein Hauptspiegel nicht korrekt geschliffen war. Das Ergebnis waren unscharfe Bilder. Behoben wurde der Fehler 1993 durch eine Spaceshuttle-Mission. „Hubble“ soll noch mindestens bis zum März 2021 weiter arbeiten und durch das neue „James Webb“-Weltraumteleskop (Bild oben) abgelöst werden.

 krone.at
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(Bild: AFP/CTyS-UNLaM /Jose Luis Carballido)
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