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camera_alt„Don‘t smoke“ und Co.Sorge wegen Mutation„Nachbarn gegen mich“Vermisst gemeldetRätsel gelöst!
Nachrichten > Österreich
09.10.2018 07:42

„Don‘t smoke“ und Co.

Wo Volksbegehren die meisten Unterstützer fanden

  • (Bild: christlicheparteioesterreichs.at, stock.adobe.com, krone.at-Grafik)

Zwei der drei Volksbegehren, die am Montagabend zu Ende gegangen sind, haben in der Bundeshauptstadt Wien den größten Zulauf gefunden. Besonders sticht hierbei der Bezirk Neubau heraus - so setzten 28,36 Prozent der Bewohner ihre Unterschrift unter das „Don’t smoke“-Volksbegehren, 23,23 Prozent stimmten für jenes der Frauen. Einen „ORF ohne Zwangsgebühren“ unterschrieben prozentuell am häufigsten die Burgenländer ...

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Österreichweit erzielte das ORF-Volksbegehren - dieses hatte immerhin 320.239 Unterstützer gefunden, und das ohne Werbung - 5,02 Prozent. Den größten Zuspruch fand ein „ORF ohne Zwangsgebühren“ im Burgenland (5,96 Prozent), während die Initiative der Christlichen Partei Österreichs in Vorarlberg nur halb so stark punkten konnte (3,05 Prozent). Nach dem Burgenland unterschrieben am häufigsten Niederösterreicher und die Steirer das ORF-Volksbegehren, in Wien allerdings konnte es nur das viertbeste Ergebnis erzielen.

Landesweit wurde das Rauchverbot in der Gastronomie von 13,82 Prozent der Bevölkerung unterschrieben, und fand über die neun Bundesländer hinweg ziemlich einheitlich Zuspruch: Die Spanne zwischen dem besten Landesergebnis (16,89 Prozent in Wien) und dem schlechtesten (11,51 Prozent in Tirol) war nicht allzu groß. Das Frauenvolksbegehren wurde österreichweit von 7,56 Prozent unterstützt - in Wien fand es mit 12,03 Prozent allerdings mehr als doppelt so großen Anklang wie in Kärnten (5,99 Prozent), Tirol (5,76) und Vorarlberg (5,11).

  • (Bild: stock.adobe.com, krone.at-Grafik)

Stadt-Land-Gefälle feststellbar
Ein Stadt-Land-Gefälle ist vor allem beim Rauchverbot und beim Frauenvolksbegehren festzustellen, beim ORF-Begehren aber weniger stark ausgeprägt. Die stärkste Zustimmung für „Don‘t smoke“ außerhalb Wiens gab es in Graz (21,9 Prozent), ebenso für die Frauenanliegen (12,18). Danach kommt bei beiden mit Mödling (20,54 Prozent Rauchverbot und 10,99 Prozent Frauen) eine Wiener Umland-Gemeinde.

Unterschiede zwischen den Wiener Bezirken
In Wien zeigten sich beim Rauchverbots- und beim Frauenbegehren die von vielen Wahlen bekannten Unterschiede zwischen den inneren und den Flächenbezirken. Während in den Bezirken Innere Stadt bis Alsergrund, Hietzing, Hernals und Währing mehr als ein Fünftel „Don‘t smoke“ unterschrieben, waren es in Simmering keine zehn und in Favoriten, Floridsdorf und Donaustadt nur etwas über zehn Prozent. Das Frauenvolksbegehren blieb in den Flächenbezirken klar unter zehn Prozent, während es nicht nur in Neubau, sondern auch in der Josefstadt (21,47) mehr als einem Fünftel der Stimmberechtigten mittrugen.

  • (Bild: APA)

Tirol und Vorarlberg bei Volksbegehren Schlusslicht
Den geringsten Zuspruch gab es für das Nichtraucher- und das Frauenbegehren im Tiroler Bezirk Landeck - nur 7,75 Prozent unterschrieben dort „Don‘t Smoke“ und 3,35 Prozent für die Gleichbehandlung. Beim ORF-Begehren steht das ganze Bundesland Vorarlberg auf den letzten Rängen: Im Land gab es nur 3,05 Prozent, der Landeshauptstadt-Bezirk Bregenz weist mit nur 2,97 Prozent das schwächste Ergebnis aus.

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