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camera_altPause nach VorwürfenLand prüft Vorwürfe8. Februar nicht fixAb 25. Jänner PflichtDigital-Offensive
Nachrichten > Österreich
08.10.2018 17:33

Pause nach Vorwürfen

Roman Rafreider: „Aus Rücksicht auf Ruf des ORF“

  • (Bild: Starpix/Alexander TUMA, APA/GEORG HOCHMUTH, krone.at-Grafik)

Nach den schweren Vorwürfen seiner mittlerweile Ex-Freundin meldete sich ORF-Moderator Roman Rafreider am Montag via Anwalt zu Wort. Die veröffentlichten Nachrichten seien aus dem Zusammenhang gerissen, aus Rücksicht auf den Ruf des ORF werde er bis auf Weiteres „nicht am Schirm auftreten“.

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In dem einseitigen Schreiben heißt es unter anderem: „Da die Vorwürfe gegen mich zurzeit von der Staatsanwaltschaft geklärt werden, will ich öffentlich derzeit nicht Stellung nehmen. Aus Rücksicht auf unbefangene Ermittlungen durch die Justiz. Aber vor allem auch aus Rücksicht auf meine ehemalige Lebensgefährtin, deren Privatleben und deren höchstpersönlichen Lebensbereich ich auch in dieser meiner schwierigen Situation weiter achten werde.“

  • Roman Rafreider
    Roman Rafreider
    (Bild: picturedesk.com)

Weist Vorwürfe strikt von sich
Zudem weist der „ZiB 24“-Star die schweren Vorwürfe (wie berichtet, gibt es eine Anzeige wegen Körperverletzung bzw. Drohung samt Betretungsverbot) strikt von sich. Die veröffentlichten SMS und WhatsApp-Nachrichten seien „völlig aus dem Kontext gerissen“. Wenn die Staatsanwaltschaft ihre Entscheidung getroffen habe, werde „ich diese unter Berücksichtung des höchstpersönlichen Lebensbereiches der Betroffenen kommunizieren“.

Bis zur Klärung wird Rafreider - „aus Rücksicht auf den Ruf des ORF“ - bis auf Weiteres „nicht am Schirm auftreten“ ...

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