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camera_altSonde knipste KometRückschlag für NASAGefrorene Erreger Fund in ÄgyptenStudie gibt Hoffnung
Wissen
07.10.2018 15:09

Sonde knipste Komet

Foto zeigt unheimliche Oberfläche von „Tschuri“

  • (Bild: ESA/Rosetta/MPS for OSIRIS Team MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA; J. Roger)

Die Europäische Raumfahrtbehörde (ESA) hat ein spektakuläres Bild von der Oberfläche des Kometen „Tschuri“ veröffentlicht. Die Raumsonde „Rosetta“ hatte vor rund vier Jahren zahlreiche Aufnahmen zur Erde gefunkt, Daten aus drei davon kombinierte nun ein Hobbyastronom zu dem Bild.

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Der Spanier Jacint Roger nahm die drei „Rosetta“-Aufnahmen vom 11. September 2014 mit verschiedenen Wellenlängen und bereitete sie auf. Die Sonde war damals rund 26 Kilometer über der Oberfläche des Kometen geflogen. Das eindrucksvolle Bild zeigt eine gespenstisch anmutende Gesteinswüste mit einem Gebirge.

  • In dieser Region von „Tschuri“ wurde das Bild aufgenommen.
    In dieser Region von „Tschuri“ wurde das Bild aufgenommen.
    (Bild: ESA/Rosetta/NavCam)

Sonde brauchte zehn Jahre bis zum Kometen
„Rosetta“ war am 2. März 2004 gestartet und hatte zehn Jahre gebraucht, um den Zielkometen Tschurjumow-Gerassimenko, kurz „Tschuri“, am 6. August 2014 zu erreichen.

  • „Rosetta“ vor „Tschuri“
    „Rosetta“ vor „Tschuri“
    (Bild: ESA/ATG medialab, ESA/Rosetta/Navcam)
  • (Bild: AP, thinkstockphotos.de, krone.at-Grafik)

Am 12. November 2014 wurde die Landeeinheit „Philae“ auf dem Kometen abgesetzt, doch das Minilabor kam an einer schattigen Stelle zu liegen. Deshalb waren die Batterien nach rund 60 Stunden wissenschaftlicher Arbeit erschöpft und der Lander schaltete sich ab.

  • Die noch an der Sonde befestigte Landeeinheit „Philae“
    Die noch an der Sonde befestigte Landeeinheit „Philae“
    (Bild: ESA)
  • „Rosetta“ schoss nach dem Abdocken ein Foto von „Philae“. Gut zu sehen sind die „Beine“ des Landers.
    „Rosetta“ schoss nach dem Abdocken ein Foto von „Philae“. Gut zu sehen sind die „Beine“ des Landers.
    (Bild: Twitter.com/ESA Rosetta Mission)
  • „Philae“ landete unvorhergesehen in einer schattigen Felsspalte.
    „Philae“ landete unvorhergesehen in einer schattigen Felsspalte.
    (Bild: Associated Press)

„Rosetta“ selbst umkreiste fast zwei Jahre lang den Himmelskörper und untersuchte und fotografierte ihn.

  • Die Oberfläche von "Tschuri", fotografiert aus einer Entfernung von 130 Kilometern
    Die Oberfläche von "Tschuri", fotografiert aus einer Entfernung von 130 Kilometern
    (Bild: ESA/Rosetta/ MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA)
  • Eine Weitwinkelaufnahme von „Tschuri“
    Eine Weitwinkelaufnahme von „Tschuri“
    (Bild: ESA/Rosetta/MPS/UPD/LAM/IAA/SSO/INTA/UPM/DASP/IDA)

Die Mission ging mit einem kontrollierten Absturz auf der Kometenoberfläche, bei dem bis zum Schluss Messungen durchgeführt wurden, zu Ende.

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