Eltern in Sorge

Hausmauer verstellt die Sicht auf Schutzweg

Kärnten
07.10.2018 06:01

Dieser Zebrastreifen ist eine tückische Verkehrsfalle! In der St. Martiner Straße in Villach verstellt eine Hausmauer den Autofahrern die Sicht auf den Schutzweg. Sie können Fußgänger, welche die Straße überqueren wollen, erst sehr spät erkennen. Weil dort auch viele Schüler unterwegs sind, schlagen Eltern jetzt Alarm.

„Die Schüler des Gymnasiums in St. Martin können sich trotz Schutzwegs nicht darauf verlassen, sicher über die Straße zu kommen. Die Lenker erkennen erst spät, dass jemand beim Zebrastreifen wartet“, erzählen besorgte Eltern, die ihre Kinder ungern allein diese unsichere Stelle überqueren lassen. Das Problem: Eine große Hausmauer verstellt direkt vor dem Übergang die Sicht auf den Gehsteig. Die Fußgänger wiederum müssen sich bis auf die Straße vorbeugen, um sehen zu können, ob sich ein Fahrzeug nähert.

Einigen Familien bereitet die Gefahrenstelle Sorgen. Sie hoffen auf eine rasche Lösung: „Am besten wäre ein Blinklicht oder eine Warntafel, die auf querende Fußgänger hinweist.“

Wenn auch Sie mithelfen wollen, Gefahrenstellen auf Schulwegen zu beseitigen, dann schreiben Sie uns!

Elisa Aschbacherschulweg@kronenzeitung.at oder an Kärntner Krone, Krone Platz 1, 9020 Klagenfurt, Kennwort „Sicherer Schulweg“

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