Neue TV-Serie

Magie und Mord: Ein Psychologe löst Krimi-Fälle

Salzburg
07.10.2018 06:30

Ein schwebendes Mädchen vor Mozarts Zauberflötenhäuschen, Hommagen an Freud und Houdini und Salzburg als Ort des Geschehens: Das ist „Meiberger - im Kopf des Täters“ - die neueste Krimi-Serie und erst die zweite Eigenproduktion von Servus TV. Acht Episoden sind im Kasten. In einem Monat, am 6. November, ist die Premiere: um 20.15 Uhr auf Servus TV!

Im Mittelpunkt der Serie steht Thomas Meiberger - ein Gerichtspsychologe mit Humor und einem Hang zur Zauberei. TV-Publikumsliebling Fritz Karl schlüpfte in die Hauptrolle, die einem realen Vorbild angelehnt ist: jenem von Alexander Gappmaier, einem Salzburger Psychologen, der auch im wahren Leben zaubert.

Mit dieser Grundidee schufen die kreativen Drehbuchautoren Maja und Wolfgang Brandstetter - gemeinsam mit Gappmaier als Berater -  einen Salzburg-Krimi, der etwas anderen Sorte: humorvoll, magisch und spannend.

Servus TV engagierte für die achtteilige Produktion eine Reihe von nahmhaften Mimen: Neben Karl spielt „Jedermann“ Cornelius Obonya den Kripo-Chef Nepo Wallner und Ulrike C. Tscharre tritt als Staatsanwältin Barbara Simma auf - bekannte Gesichter wie „Vorstadtweib“ Hilde Dalik und Otto Schenk haben ebenso Rollen. Regie führt Marcus Ulbricht und die Jung-Regisseurin Soleen Yusuf. Als Produzenten fungieren Thomas Hroch und Viktor Witte von der Produktionsfirma Mona Film.

Allein die Vorbereitung dauerte mehr als ein Jahr. Gedreht wurde im Sommer an bekannten Salzburger Schauplätzen: vom Mozarteum über die Altstadt bis hin zu der malerischen Seenlandschaft im Flachgau. Jede Folge dauert 47 Minuten und steht für sich - ein Faden zieht sich aber durch die ganze Serie. So umrahmen Elemente wie echte Illusionen und psychologische Phänomene die Jagd auf die Kriminellen.  Dabei achteten die Verantwortlichen auf wahrheitsgetreue Details: Beispielsweise läuft Meiberger (Fritz Karl) mit derselben Tasche durch das fiktive Gericht, wie Gappmaier im echten Leben. Und Gappmaiers Zaubertricks wurden vom Hauptdarsteller extra eingeübt und direkt vor laufender Kamera vorgeführt - also keine Tricks a la Hollywood. Nur die Krimi-Geschichten sind frei erfunden.

Am 6. November flimmert die erste Folge zur Prime-Time (20.15 Uhr) über die Bildschirme der Servus TV-Zuseher.

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