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Nachrichten > Welt
05.10.2018 06:00

„Nichts zu essen“

Axtmord an Mieter: Pädophiler Kannibale in Haft

Video: krone.at

Einen schauderhaften Fund hat die Polizei in Russland gemacht. In der Wohnung zweier Verdächtiger fanden die Ermittler den abgetrennten Kopf eines Mordopfers in einem Ofen. Ein mutmaßlicher pädophiler Kannibale und seine zwölf Jahre alte Freundin hatten den jungen Mann zuvor im Streit getötet. Die beiden Festgenommenen hätten ihr Opfer später kochen und essen wollen. Ihre schauderhafte Begründung: Sie hatten sonst nichts zu essen.

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Die abscheuliche Tat ereignete sich in einem Haus in Novinka, etwa hundert Kilometer von St. Petersburg entfernten. Der mutmaßliche Mörder und das junge Mädchen hatten in der Wohnung des 21-jährigen Opfers als Untermieter gelebt, wie der britische „Mirror“ berichtet.

„Nichts anderes zu essen da gewesen“
Nachdem das Paar mit dem Mieter in Streit geriet, soll ihn der 22-Jährige mit einem Messer erstochen und Teile des Körpers mit einer Axt abgetrennt haben. Gegenüber der russischen Polizei sollen die beiden zugegeben haben, dass sie die Körperteile ihres Opfers essen wollten, „weil nichts anderes zu essen da gewesen sei“.

  • (Bild: stock.adobe.com)

Sexuelle Beziehung mit Minderjähriger
Der 22-jährige Verdächtige sagte zudem aus, dass die Zwölfjährige seine feste Freundin sei, und gab zu, eine sexuelle Beziehung zu ihr gehabt zu haben. Er wird sich wegen Mordes und der Zerstückelung der Leiche verantworten müssen und hat mit bis zu 15 Jahren Haft zu rechnen. Er wird außerdem wegen Geschlechtsverkehrs mit einer Minderjährigen vor Gericht gestellt.

Keine Strafe für Zwölfjährige
Das minderjährige Mädchen war zuvor von zu Hause weggelaufen und wurde zehn Tage vor der Bluttat als vermisst gemeldet. Obwohl auch sie an der abscheulichen Tat beteiligt gewesen sein soll, hat sie keine Strafe zu befürchten. Aufgrund ihres Alters ist sie noch nicht strafmündig. Sie wurde deshalb in die Obhut des Zentrums für minderjährige Kriminelle in St. Petersburg übergeben.

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