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camera_altSät Putin Zwietracht?Ausfälle am WochenendeÜberwachung daheimWird es jetzt ernst?„Cyberpunk 2077“ läuft
Digital
04.10.2018 16:43

Sät Putin Zwietracht?

Cyber-Krieg: London erhebt Vorwürfe gegen Moskau

  • (Bild: thinkstockphotos.de, krone.at-Grafik)

Hackergruppen wie „Fancy Bear“ oder „Sandworm“ verüben seit Jahren schwere Angriffe auf Datennetze im Westen. Experten ordneten sie schon länger russischen Geheimdiensten zu. Die britische Cyberabwehr erhebt nun offiziell konkrete Vorwürfe.

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Hinter den Hackerangriffen auf den Deutschen Bundestag und das Datennetzwerk des Bundes steckt nach Erkenntnissen der britischen Cyberabwehr der russische Militärgeheimdienst GRU. Laut einer am Donnerstag veröffentlichten Liste des National Cyber Security Centre steht der GRU in Verbindung mit der Hackergruppe „APT 28“, die für die Attacken in Deutschland verantwortlich gemacht wird. Experten waren bereits davon ausgegangen, die offizielle Anschuldigung aus London untermauert nun den Verdacht. Russland wies den Vorwurf umgehend zurück.

Spione waren tief in der Bundestags-IT
Bei dem Angriff auf den Bundestag im Jahr 2015 hatten sich Angreifer so weitreichenden Zugang verschafft, dass die Bundestags-IT ausgetauscht werden musste. Bei dem im Februar bekannt gewordenen Angriff auf das sensible Datennetzwerk des Bundes und der Sicherheitsbehörden hatten Cyberspione unter anderem erfolgreich das deutsche Außen- und das Verteidigungsministerium attackiert. Dabei sollen sie auch Daten erbeutet haben.

  • (Bild: stock.adobe.com)

Briten erheben schwere Vorwürfe gegen Moskau
Großbritannien veröffentlichte eine Liste von zwölf Hackergruppen, hinter den der GRU stecke, und warf Russland damit vor, für eine weltweite Serie von Cyberangriffen verantwortlich zu sein. Das britische National Cyber ​​Security Center hat nach eigenen Angaben herausgefunden, dass der russische Geheimdienst GRU „so gut wie sicher“ für Attacken gegen die Welt-Anti-Doping-Agentur WADA und die US-Präsidentschaftswahlen 2016 verantwortlich ist. Zudem schreibt es dem GRU auch Angriffe zu, die unter anderem einen Flughafen in der Ukraine sowie eine TV-Station in Großbritannien trafen. Bereits früher hatte es Russland für weitere Angriffe verantwortlich gemacht. Beweise wurden zunächst nicht vorgelegt - Experten betonen aber stets, dass es extrem schwer ist, Cyberangriffe eindeutig zuzuordnen.

„So handelt keine Großmacht“
Britische Politiker griffen zu scharfen Worten: Laut Außenminister Jeremy Hunt zeigen die Angriffe, dass Russland agiere, ohne das Völkerrecht zu beachten. Verteidigungsminister Gavin Williamson sagte am Rande eines NATO-Treffens in Brüssel: „So handelt keine Großmacht, das sind Handlungen eines Pariastaates.“ Gemeinsam mit Verbündeten werde man weiter daran arbeiten, Russland zu isolieren. Auch die US-Regierung hatte Russland bereits für Hackerangriffe verantwortlich gemacht.

  • (Bild: stock.adobe.com)

Verhältnis London-Moskau seit Nowitschok-Attentat schlecht
Williamson verwies darauf, dass Großbritannien und etliche Verbündete bereits nach dem Nervengift-Anschlag auf den früheren Doppelagenten Sergej Skripal und seine Tochter etliche russische Diplomaten ausgewiesen hatten. Begründet wurden die Sanktion damals mit Hinweisen auf eine Verwicklung Russlands in den Anschlag. Bei der Tat wurde der in der früheren Sowjetunion entwickelte Kampfstoff Nowitschok verwendet und britische Ermittler vermuten zwei GRU-Agenten dahinter. Russland weist jegliche Verantwortung für den Anschlag zurück.

Beweise aus London für Russen unzureichend
Auch mit Blick auf die Cyberangriffe betonte das russische Außenministerium, London habe keine echten Beweise für die Anschuldigungen präsentiert. Die Fantasie der britischen Behörden kenne keine Grenzen mehr. „Hier wird einfach alles vermischt: GRU, Cyperspione und Kremlhacker. Das ist einfach eine Parfümmischung aus der Hölle“, sagte Außenamtssprecherin Maria Sacharowa am Donnerstag in Moskau. Der Satz war eine Anspielung auf die Angaben britischer Ermittler, wonach das Nowitschok-Gift in einer Parfüm-Probe transportiert worden sei. Eine Britin war gestorben, nachdem sie sich mit dem im Müll gefundenen vermeintlichen Parfüm eingesprüht hatte.

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