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Nachrichten > Österreich
03.10.2018 10:21

Diskutieren Sie mit!

GIS-Abschaffung: „Warum keine freie Medienwahl?“

  • (Bild: cpoe.or.at, stock.adobe.com, krone.at-Grafik)

Das Volksbegehren „ORF ohne Zwangsgebühren“ hat bis Mittwochvormittag mehr als 135.000 Unterstützer (Stand 8.41 Uhr) gefunden. Das reicht schon aus, dass im Nationalrat über die Abschaffung der GIS-Gebühren diskutiert werden muss. Das Ziel des Initiators, der Christlichen Partei Österreichs (CPÖ), 200.000 Unterschriften bis zum Ende der Abstimmung am 8. Oktober zu erreichen, scheint realistisch. Im krone.at-Forum wird heftig über das Thema diskutiert, viele Leser sind für die Abschaffung der Gebühren. Ein User bringt die Meinung zahlreicher Diskutanten auf den Punkt: „Die Medien schreien nach Medienfreiheit. Warum lässt man uns nicht die freie Wahl der Medien“, fragt er im Forum.

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Noch fünf Tage kann jeder Österreicher das Volksbegehren unterzeichnen. Das geht in jeder Gemeindebehörde oder online mit Handy-Signatur oder Bürgerkarte. Am Dienstag haben wir die krone.at-Leser befragt, ob sie eine Abschaffung der GIS-Gebühren befürworten. Die Mehrheit der Diskutanten sagt Ja. Nicht nur deren Höhe gerät im Forum häufig unter Beschuss, auch das Programm des ORF wird heftig kritisiert.

  • (Bild: stock.adobe.com, krone.at-Grafik)

em-h fordert, dass alle Österreicher das Volksbegehren unterzeichnen. „Wenn das Geld nicht mehr vom Himmel fällt, müssen sie auch mal wieder was Neues liefern als die Endlosschleife von Big Band und Co“, hofft er. „Wenn ich schon einen Kuchen bezahle, dann will ich ihn im Ganzen“, schreibt Isdochwahr. Den User stört, dass Teile aus Filmen herausgeschnitten werden.

  • (Bild: stock.adobe.com, krone.at-Grafik)

Es gibt aber auch Leser, die gute Worte über den ORF finden bzw. nicht für eine komplette Abschaffung der Gebühren sind. EinechterGnaser schlägt vor, den ORF teilweise zu privatisieren, „so wäre der Einfluss von Parteien unterbunden und der Bildungsauftrag gesichert“. Einen kleinen GIS-Betrag könnte sich der User durchaus vorstellen. So ähnlich sieht das immerwiederoesterreich. Er ist bereit, zehn Euro pro Monat zu zahlen, wenn sich an der „einseitigen Berichterstattung“ etwas ändern würde: „Beim ORF sollten nur kompetente, unabhängige Manager und Medienfachleute das Sagen haben.“

  • (Bild: stock.adobe.com, krone.at-Grafik)

Doetti fürchtet, dass sich mit einer Abschaffung der Gebühren die Werbeeinschaltungen erhöhen würden. RoW66 ist ebenfalls bereit, für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu bezahlen, wünscht sich aber im Gegenzug mehr Service: „Dafür sollte der Empfang aber auch überall in der EU via Internet möglich sein.“ Und-nu-a-Tiroler kann die Diskussion nicht nachvollziehen. „Es gibt wenige Institutionen bei uns, die so erhaltenswert sind wie der ORF. Wo auf der Welt kann man ein so qualitatives, ausgleichendes Fernseh- und Radioproramm genießen! Dass das was kostet, sollte eigentlich jedem klar sein“, meint er.

Miriam Krammer
Miriam Krammer
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