Surrende Untermieter

So gigantisch kann ein Dachbodenfund sein

Wien
28.09.2018 15:26

Sie sind beim Großteil der Bevölkerung alles andere als beliebt - und für so manchen kann ein Stich sogar mit dem Tod enden: 2018 darf als wahres Rekordjahr für Wespen bezeichnet werden. Doch nicht nur im Freien kommt es immer wieder zu teils unangenehmen Begegnungen mit den fliegenden Stachelträgern, auch im Eigenheim trifft man mitunter auf die schwarz-gelb-gestreiften Insekten, die sich als illegale Untermieter eingeschlichen haben. Welch gigantische Ausmaße die Behausung der Insekten dabei annehmen kann, zeigte sich etwa auf dem Dachboden eines Wiener Einfamilienhauses.

Für gewöhnlich erreichen Wespennester etwa die Größe einer menschlichen Hand, erklärt Schädlingsbekämpfer und Experte Christoph Kohsem in einem Puls-4-Beitrag. Was er jedoch auf dem Dachboden eines Einfamilienhauses in Wien entdeckte, überstieg diese Dimensionen bei Weitem. In einer Ecke hatten sich die Wespen - offenbar lange Zeit ungestört - ein gewaltiges Domizil, größer als ein Medizinball, aufgebaut.

Wahrlich die Aufgabe eines Experten, dem surrenden Spuk ein Ende zu setzen …

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