Juror der neuen Show

Didi Maier: „Mein erstes Gericht war Guglhupf“

Adabei
23.09.2018 05:54

Start für die „Krone“-Kinderkochshow „Das jüngste Gericht“ (18.15 Uhr, PULS 4 und ab 19 Uhr online auf krone.tv). Didi Maier nimmt hinter dem Jury-Pult Platz und bewertet Menüs kleiner Herdzauberer. Mit der „Krone“ spricht er über über Kritik und Gene von Mama Johanna.

„Krone“:Als Sohn einer bekannten Spitzenköchin: Welches Gericht konnten Sie als Kind als Erstes zubereiten?
Didi Maier: Meine Eltern haben mich lange aus der Küche rausgehalten. (lacht) Das Erste, das ich mit etwa zwölf zubereitet habe, war ein Guglhupf. Der ist gleich was geworden, und dann hab‘ ich gedacht: Cool! In der Schule klappt nichts beim ersten Mal, dann werd‘ ich Koch.

Sie sind also freiwillig in die Fußstapfen Ihrer prominenten Mutter getreten?
Man kann schwer ein Gastronomie-Kind heranziehen, wenn es das nicht selber will. Meine Eltern haben mir die Chance gegeben, dass ich das aus meinem Willen heraus machen kann.

In „Das jüngste Gericht“ treten Kinder gegeneinander in den Kochwettbewerb. Wie schwer ist es, die Kleinen als TV-Juror zu bewerten?
Kritik äußere ich nach der Sandwich-Methode: Kompliment, Verbesserungsvorschlag und abschließend wieder ein Kompliment. Oft hatte ich wirklich einen Wow-Effekt, was Kinder alles zusammenbringen. Ich denke, man sollte sie einfach viel mehr machen lassen!

Haben Ihre beiden Kinder Ihre Koch-Gene geerbt?
Meine Frau sagt immer: „Aus unseren Kindern brauchst du keine Köche machen!“ Meine Kinder essen alles. Mein Großer isst 24 Schnecken ohne Probleme.

Welches Schmankerl muss bei Ihnen zu Hause immer zu finden sein?
Rumkugeln. Den ganzen Tag könnte ich mich davon nicht ernähren, aber abends das halbe Sackerl, das geht schon. Und: meine Kinder können sie mir nicht wegnaschen. 

Marie Pribil, Kronen Zeitung

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(Bild: kmm)



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