„Erschöpft“

Fürst muss nach Lungenentzündung Auszeit nehmen

Adabei
03.08.2018 11:22

Als Fürst Albert Ende Juli seine schöne Gattin Charlene in einem spektakulären Fischschuppenkleid zum 70. Rot-Kreuz-Ball Monte Carlo führte, ließ er sich die Sorgen und Strapazen der letzten Zeit nicht anmerken. Der 60-Jährige hatte zuvor wochenlang keine Termine wahrgenommen, weil er an einer Lungenentzündung laboriert hat.  Auf ärztlichen Rat hin will der Fürst, der sich „ausgelaugt und erschöpft“ fühlt, nun eine Auszeit nehmen.  

In einem Interview mit dem „People“-Magazin gestand Fürst Albert, dass er sich übernommen hat. In den letzten Monaten habe er nicht selten 16 Stunden am Tag gearbeitet. Meetings, Reisen, bis zu drei Pflichtveranstaltungen am Abend hätte er absolviert, bis das Immunsystem versagte. „Wenn man diesen Taktschlag ein paar Monate lang durchzieht, dann wird es irgendwann zu viel.“

Warnsignal
Die Lungenentzündung sei ein Warnsignal gewesen. Zunächst hätte er diese sogar nicht einmal ernst genommen. Den Husten schob er auf eine Erkältung: „Ich hatte eine Erkältung und war ein bisschen müde.“ 

Ein ausgiebiger Urlaub mit seiner Frau Charlene und den drei Jahre alten Zwillingen Jacques und Gabriella soll nun die nötige Erholung bringen. Es zieht ihn in die Tropen. „Es ist sehr weit entfernt. Wir legen einen Zwischenstopp ein, weil sonst der Flug für die Kinder zu lang ist“, verriet er. Der Aufenthalt soll nicht zu anstrengend werden. Sein Plan: „Wir werden viel im Meer baden und einfach Spaß haben. Ich brauche dringend eine Auszeit.“ Diese wünschen wir dem Fürsten von ganzem Herzen!

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(Bild: kmm)



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