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Am ersten Tag der Formel-1-Reifentestfahrten in Mogyorod ist der Italiener Antonio Giovinazzi mit 1:15,648 Minuten so schnell unterwegs gewesen wie kein Formel-1-Stammfahrer das ganze vergangene Wochenende beim Grand Prix von Ungarn. Allerdings fuhr der Ferrari-Testfahrer, der in den freien GP-Trainings auch von den Teams Sauber und Haas eingesetzt wird, seine Fabelzeit mit Hypersoft-Reifen.
Marcus Ericsson im Ferrari verlor als Tages-Zweiter auf Soft-Reifen bereits zweieinhalb Sekunden. Von den neun Teams - Haas verzichtet auf die Testfahrten - setzten am ersten von zwei Testtagen neben Sauber nur Red Bull (Daniel Ricciardo/6.), Toro Rosso (Brendon Hartley/3.) und Renault (Nico Hülkenberg/8.) Formel-1-Stammfahrer ein.
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