Festspieleröffnung
Politik und High Society wie noch nie in Salzburg
Die Prominenz fieberte diesem Abend entgegen: Wie würde sie sein, die „Zauberflöte“ 2018 bei den Salzburger Festspielen? Politik und High Society in noch nie dagewesenem Umfang tummelten sich am Freitag im Großen Festspielhaus.
Für Kunstkenner Wolfgang Porsche war der Fall jedenfalls schon im Vorfeld klar, wie er „Krone“-Adabei erzählte: „Ich sehe mir die ,Zauberflöte“ und ,Salome‘ an, dann bin ich weg.“ Wohin? „Nach Zell am See." Wer kann, der kann, schließlich befindet sich dort auch der Familiensitz der Autobauerfamilie.
Einer der kam, um (nur kurz) zu bleiben, war Richard Lugner. Der Opernball-Schreck ist zumindest einmal in der Festspielzeit dabei. Diesmal sogar mit Nachwuchs aus seinem Streichelzoo: Simona begleitete den rüstigen Baumeister aus Wien Rudolfsheim/Fünfhaus. Mörtel war völlig im Glück.
Am ersten großen Opernabend der Spiele gesichtet: Bundespräsident Alexander Van der Bellen, Kanzler Sebastian Kurz mit Freundin Susanne Thier, die Minister Gernot Blümel, „Krone“-Herausgeber Christoph Dichand, Spar-Chef Gerhard Drexel sowie Austro-Medienmanager Hans Mahr.
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