„Wichtig wie Corgi“

Fergie empört über Hetze gegen Tochter Eugenie

Adabei
26.07.2018 13:49

Am 12. Oktober heiratet die britische Prinzessin Eugenie ihren langjährigen Freund Jack Brooksbank. Wie unser Video zeigt, hat die 28-Jährige fürs Brautkleid bereits kräftig abgepeckt und ist schlank wie nie. Die Trauung findet wie jene ihres Cousins Prinz Harry mit der nunmehrigen Herzogin Meghan auf Schloss Windsor statt und ähnlich der royalen Traumhochzeit im Mai wurden 1.200 Menschen aus dem gesamten Vereinigten Königreich als Zuschauer vor der Kirche eingeladen. Doch alle gönnen der jüngeren Tochter von Sarah Ferguson und Prinz Andrew ihr Glück nicht. In einem Hetzartikel wurde der Queenenkelin vorgeworfen, dass sie zu unwichtig sei, um eine dermaßen prunkvolle Hochzeit zu verdienen. Geschockt veröffentlichte Ferguson jetzt einen Wutbrief auf Instagram.

Prinzessin Eugenie ist die zweitälteste Tochter von Prinz Andrew und seiner Ex-Frau Sarah Ferguson. Sie ist Nummer neun in der britischen Thronfolge. Königin Elizabeth II. (92) und ihr Mann Prinz Philip (97) hatten sich über die Verlobung erfreut gezeigt und zugestimmt, dass die Vermählung auf Schloss Windsor stattfindet.

Die St.-Georgs-Kapelle ist eine traditionelle Hochzeitskirche der Royals. Dort heirateten neben Harry und Meghan auch Prinz Edward und Herzogin Sophie oder Prinzessin Annes Sohn Peter Philips und Autumn Kelly.

„Wichtig, wie einer der Corgis der Queen“
Die britische Zeitung „Daily Mail“ veröffentlichte nun einen Artikel ihrer Kolumnistin Jan Moir, in der diese bekrittelt, warum Eugenie „eine so prunkvolle Hochzeit“ bekomme wie Prinz Harry. Eugenie sei nur ein „niederes Mitglied des Königshauses“, das einen „Hunger nach Glitzer und Glamour wie ihre Mutter“ habe.

Dann beleidigt sich Eugenie mit den Worten: „Obwohl sie konstitutionell so wichtig ist wie einer der Corgis der Queen, bekommt die 28-jährige Prinzessin ein vollständiges, trompetenschwingendes Spektakel, komplett mit allem königlichen Schnickschnack.“

Das Königshaus hüllte sich wie immer in delikaten Angelegenheiten in Schweigen, so auch Sarah Ferguson. Sie postete aber einen Screenshot eines Briefes ihrer Freundin und Mitarbeiterin Sarah Wade an die Zeitung, in dem diese schreibt: „Es ist unerlässlich, dass wir die Meinungsfreiheit unterstützen. Aber nicht, wenn das beabsichtigte Ergebnis darin besteht, einer anderen Person Schmerzen zuzufügen.“ Der Artikel würde Hass schüren und sei gleichbedeutend mit Mobbing. 

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(Bild: kmm)



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