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camera_altJuli zu trocken, aber:Im Süden von GrazNach „Spitzel-Affäre“Vermeulen nach Tour:Nach über 150 Jahren
Bundesländer > Steiermark
25.07.2018 17:35

Juli zu trocken, aber:

Waldbrandgefahr ist in der Steiermark noch gering

  • In voller Montur kämpften Feuerwehr-Leute am Schauberg (Niederösterreich) die Glutnester nach einem Waldbrand nieder.
    In voller Montur kämpften Feuerwehr-Leute am Schauberg (Niederösterreich) die Glutnester nach einem Waldbrand nieder.
    (Bild: Einsatzdoku.at)

Hunderte Tote und Verletzte, ganze Orte in Schutt und Asche gelegt! Die unvorstellbare Katastrophe von Griechenland wirft jetzt auch in Österreich die bange Frage nach der Waldbrandgefahr auf. Während andere Bundesländer mit Dürre zu kämpfen haben, stehen die Steirer heuer wegen der vielen Regenfälle im Mai relativ sicher da - zumindest vorerst.

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Das Risiko, dass sich Wälder entzünden, ist in Ober- und Niederösterreich extrem hoch. Der Grund: Dort gab es teilweise um 90 Prozent weniger Niederschlag als normal. In der Steiermark hingegen gibt Forstdirektor Michael Luidold Entwarnung: „Im Frühjahr und Frühsommer gab es viele Niederschläge, dadurch ist die Vegetation zu feucht, um sich zu entzünden.“

Juli ist auch in der Steiermark zu trocken
Ein Blick auf die Klimadaten der ZAMG zeigt: Besonders im Gewittermonat Mai gab es in der Steiermark mehr Regen als gewöhnlich. Von diesem Wasser zehren die Wälder bis jetzt - noch zumindest. Denn der Juli ist schon wieder viel zu trocken, wie ZAMG-Meteorologe Friedrich Wölfelmaier aus Graz berichten muss. Mit Ausnahme der Oststeiermark (etwa Birkfeld) gab es nur etwa halb so viel Regen wie normal.

Deshalb haben einige Bezirkshauptmannschaften bereits die Waldbrandverordnung in Kraft gesetzt, namentlich Bruck-Mürzzuschlag, Deutschlandsberg, Leoben, Liezen und Voitsberg. Die Verordnung verbietet Rauchen und Feuer im Wald - und damit die Hauptursachen von Waldbränden. „Die werden zu 95 Prozent von Menschen verursacht, durch weggeworfene Zigaretten oder Camping-Feuer“, erklärt Luidold, und warnt: „Speziell in sonnigen Lagen muss man jetzt im heißen Juli auch in der Steiermark aufpassen.“

Großflächige Brände sind bei uns unwahrscheinlich
Verheerende Brände wie in Griechenland seien bei uns aber nicht denkbar, beruhigt der Forstdirektor. „Unsere Wälder sind durch Forststraßen besser erschlossen. Dadurch können die Feuerwehren rasch zufahren und Brände klein halten.“

  • In Innerbranz (Vorarlberg) geriet nahe einer ÖBB-Baustelle ein Waldstück in Brand. Die Polizei unterstützte den Großeinsatz.
    In Innerbranz (Vorarlberg) geriet nahe einer ÖBB-Baustelle ein Waldstück in Brand. Die Polizei unterstützte den Großeinsatz.
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