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Bundesländer > Tirol
26.07.2018 07:32

Prozesse in Innsbruck

Abscheuliche Kinderpornos mit Tieren per WhatsApp

  • (Bild: APA/Georg Hochmuth (Symbolbild))

Bei einschlägigen Bildern und Videos von Kindern kennt der Gesetzgeber keine Gnade. Zu Recht! Denn hinter den Aufnahmen steht unfassbares Leid. Doch in Zeiten von Facebook, Instagram und WhatsApp vergessen dies oft viele. Gleich zwei Tiroler saßen nun in Innsbruck vor Gericht, weil sie jeweils einen Kinderporno aufs Handy bekommen und weitergeschickt haben.

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Ein per WhatsApp kursierender Kinderpornofilm mit einem Esel wurde nun einem zweifachen Familienvater zum Verhängnis. Der 44-Jährige hatten den kurzen Clip per WhatsApp zugeschickt bekommen. „So wie man tagtäglich blödes Zeug aufs Handy bekommt. Mittlerweile benutze ich aber WhatsApp nicht mehr und habe mich abgemeldet“, erklärte der Unterländer vor Richterin Sandra Preßlaber. Doch allein beim Anschauen blieb es nicht. Der Unterländer lud das Video zu allem Überfluss auch noch auf Facebook und stellte es somit anderen Nutzern zur Verfügung. „Das war ein absoluter Blödsinn. Den ich heute mehr als bereue. Es wird nicht wieder vorkommen“, schwor der Mann, der am Mittwoch aufgrund seines Schuldeingeständnisses und der Tatsache, dass bei ihm sonst keine derartigen Dateien gefunden wurden mit einer Geldbuße in Höhe von 900 Euro davon kam.

Sex-Video mit Truthahn
Ebenfalls in den „Genuss“ einer Diversion kam ein 32-jähriger Unterländer, der ein ähnliches Video - allerdings mit einem Truthahn - zugeschickt bekam, per Facebook an seine Freundin und per WhatsApp an Freunde weiterschickte. Richterin Preßlaber schlug eine Geldbuße von 1300 Euro, die dem Angeklagten zunächst zu teuer war - dann stimmte er aber doch zu.

Samuel Thurner
Samuel Thurner
(Bild: Christof Birbaumer)
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