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camera_altIntimbereich enthaartLandesgericht LinzArbeiterkammer OÖ:Bezirk GmundenNicht rechtskräftig
Bundesländer > Oberösterreich
21.07.2018 06:00

Intimbereich enthaart

Hauptschüler bei feuriger Mutprobe fast verbrannt

  • Die Verbrennungen des Schülers werden im Welser Klinikum behandelt.
    Die Verbrennungen des Schülers werden im Welser Klinikum behandelt.
    (Bild: Mauritius images, Markus Wenzel)

Unfassbare Dummheit hätte einen 14-jährigen Burschen in Marchtrenk (OÖ) beinahe das Leben gekostet: Als Mutprobe wollte er sich von einem Brüderpaar (13 und 16 Jahre alt) im Intimbereich enthaaren lassen - mit Benzin und Feuer! Jetzt liegt das Opfer mit schwersten Brandverletzungen im Welser Spital.

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In Marchtrenk hatten sich am Donnerstag um 3 Uhr früh fünf Hauptschüler heimlich aus ihren Kinderzimmern geschlichen und sich bei der Volksschule nahe eines Sportplatzes getroffen. Dort wollten sie dann wissen, wer der Mutigste von ihnen ist - und sich mit Benzin und Feuer die Schamhaare entfernen lässt.

Ein 14-Jähriger wollte gewinnen, zog sich bis auf die Unterhose aus und zog auch diese noch nach unten. Ein 13-Jähriger übergoss den Intimbereich des Freundes mit Benzin, der 16-jährige Bruder des Minderjährigen zückte ein Feuerzeug ...

Bursch erlitt Verbrennungen zweiten Grades
Prompt schoss eine Flamme hoch, die auch die Unterhose erfasste. „Der Bursch hatte dabei noch Riesenglück, dass seine Unterhose aus brandhemmendem Material war“, bestätigte der Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Marchtrenk, Chefinspektor Günter Breitwieser, und schildert: „Der 14-Jährige hat bei dieser Mutprobe Verbrennungen zweiten Grades erlitten, ist aber noch selbst nach Hause gegangen.“

Erst nach drei Stunden holte Brandopfer Hilfe
Erst gut drei Stunden später dürfte der Schüler die Schmerzen gespürt haben, wandte sich an seinen Vater. Der brachte den Sohn sofort ins Welser Spital, wo schwere Verbrennungen an den Oberschenkeln, dem Intimbereich und dem Bauch festgestellt wurden. Chefinspektor Breitwieser: „Diesen Schülern war offenbar in den Ferien fad - man kann vor solchem Leichtsinn nur eindringlichst warnen!“

Die fünf Buben werden bei Gericht angezeigt, deren Eltern bei der Jugendbehörde.

Johann Haginger, Kronen Zeitung

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