Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altDemonstrant geschlagenFahndung nach FrauCorona-AusbruchWHO zeigt sich besorgtBrand in der Nähe
Nachrichten > Welt
20.07.2018 12:01

Demonstrant geschlagen

Prügelnder Macron-Mitarbeiter festgenommen

Video: kameraone

Nachdem die französische Staatsanwaltschaft am Donnerstag wegen einer Prügelattacke ein Ermittlungsverfahren gegen einen für Sicherheit zuständigen leitenden Mitarbeiter von Staatschef Emmanuel Macron eingeleitet hatte, ist der Mann am Freitagvormittag zu näheren Befragungen in Polizeigewahrsam genommen worden. Der Franzose soll bei einer Demonstration am 1. Mai einen Teilnehmer gewalttätig angegriffen haben, wie ein Video von dem Vorfall offenbar zeigt (siehe oben).

Artikel teilen
Kommentare
0

Da die Attacke die Regierung in Paris zunehmend unter Druck setzt, hat die Präsidentschaftskanzlei angekündigt, den Sicherheitsmitarbeiter Alexandre Benalla zu entlassen. Auch Innenminister Gerard Collomb muss sich kommende Woche in der Causa vor dem Senat äußern. Die Ermittler wollen Aufschluss über die Umstände des Einsatzes des Mannes bei der diesjährigen Pariser Demonstration zum 1. Mai. Unter anderem gehe es um die mögliche Zusammenarbeit der Polizei mit Benalla, der selbst aber kein Polizist ist.

  • (Bild: AP)

Prügelattacke gegen Demonstrant
Am 1. Mai hatte Benalla die Erlaubnis zur „Beobachtung der Polizeioperationen“ gehabt. Die Tageszeitung „Le Monde“ veröffentlichte nun ein Video, in dem Benalla, der einen Polizeihelm trägt, offenbar den Demonstranten zusammenschlägt und dann auf den am Boden liegenden jungen Mann eintritt.

  • (Bild: AP)

Vorfall war intern bekannt
Intern war der Vorfall in der bei Touristen beliebten Rue Mouffetard bereits bekannt. Benalla wurde nach Angaben der Präsidentschaft für zwei Wochen ohne Bezahlung suspendiert und in die Verwaltung versetzt, statt für die Sicherheit auf Macrons Reisen zu sorgen. Die Staatsanwaltschaft wirft Benalla unter anderem vor, als öffentlicher Amtsträger Gewalt angewendet und sich als Polizist ausgegeben zu haben. Letztgenanntes Delikt kann mit bis zu einem Jahr Gefängnis und einem Bußgeld von 15.000 Euro bestraft werden.

  • Emmanuel Macron und Alexandre Benalla (re.) bei einer Veranstaltung des französischen Präsidentschaftswahlkampfs
    Emmanuel Macron und Alexandre Benalla (re.) bei einer Veranstaltung des französischen Präsidentschaftswahlkampfs
    (Bild: AFP or licensors)

Benalla war während des französischen Präsidentschaftswahlkampfs im vergangenen Jahr für Macrons Sicherheit zuständig und arbeitete nach dessen Wahl seit Mai 2017 im Elysee-Palast. Der Reservist der Gendarmerie war zuvor auch für den damaligen Präsidenten Francois Hollande tätig gewesen, jedoch wegen „Fehlverhaltens“ suspendiert worden.

 krone.at
krone.at
Pfizer (hier im Bild Passanten vor der Firmenzentrale in New York City zu sehen) ist überzeugt: „Wissenschaft wird siegen.“ (Bild: APA/AFP/Angela Weiss)
Handel mit Daten
Israels Impf-Vertrag mit Pfizer in der Kritik
(Bild: AP Photo/Dmitri Lovetsky)
Nach Schnell-Urteil
Nawalny ruft zu Protest „auf der Straße“ auf
(Bild: APA/AFP/CHAIDEER MAHYUDDIN)
Dosierungsintervall
Sinovac-Vakzin wirksamer bei längerem Impfabstand?
(Bild: Wang Kai/Xinhua via AP)
1 Woche nach Explosion
China: Lebenszeichen von verschütteten Bergleuten
Nawalny in dem improvisierten Gerichtssaal. (Bild: Twitter.com/christogrozev)
Kurzer Prozess
Kremlkritiker Nawalny zu 30 Tagen Haft verurteilt
Ähnliche Themen:
Emmanuel Macron
Paris
StaatsanwaltschaftPolizei
Prügelattacke
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Politik
Lockerungen? Nein: Jetzt kommt der Mega-Lockdown!
342.936 mal gelesen
Mittlerweile ein gewohntes Bild in Österreich: Fußgänger gehen mit Mund-Nasen-Schutz an geschlossenen Geschäften vorbei. (Bild: AP)
2
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
215.407 mal gelesen
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
3
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
201.679 mal gelesen
(Bild: APA/Georg Hochmuth)
1
Politik
Lockdown länger, mehr Abstand, FFP2-Maskenpflicht
3026 mal kommentiert
Symbolbild. (Bild: stock.adobe.com, Krone KREATIV)
2
Politik
Lockdown: „Letzte Kilometer“ vor „normalem Sommer“
1879 mal kommentiert
(Bild: APA/Georg Hochmuth, Krone KREATIV)
3
Österreich
FPÖ zeigt Anschober wegen Amtsmissbrauchs an
1713 mal kommentiert
FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl attestierte dem Gesundheitsminister wiederholt amtsmissbräuchliches Vorgehen. (Bild: APA/Robert Jäger)
Kommentare

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print