Explosion am Kilauea
Lavamassen machen Häuser dem Erdboden gleich
Lavamassen haben seit Beginn des Ausbruchs des Vulkans Kilauea auf Hawaii Anfang Mai weit mehr als 500 Häuser zerstört. Die Lava bedeckt nach Angaben der örtlichen Zivilschutzbehörde schon knapp 32 Quadratkilometer. Eine erneute Explosion am Kilauea samt Lavaausbruch und ein Erdbeben der Stärke 5,3 haben die Situation weiter verschlimmert, wieder wurden verlassene Häuser komplett zerstört.
Die jüngste Explosion wurde durch den Einbruch des Kraters am Gipfel des Vulkans ausgelöst. Das darauffolgende Erdbeben führte zu einem Lavastrom aus einer Spalte am Osthang des Berges, teilten die nationale US-Erdbebenwarte und der Zivilschutz Hawaiis mit.
Touristen gehen auf „Lava-Tour“
Auf der Inselgruppe des US-Bundesstaats Hawaii liegen mehrere Vulkane, der Kilauea ist einer der aktivsten der Welt. Das zieht natürlich auch Touristen an, wobei es derzeit eher nicht ratsam ist, sich dem Vulkan zu nähern. Erst vor zwei Tagen wurden 23 Personen während einer sogenannten Lava-Tour verletzt. Ein Brocken hatte das Dach ihres Bootes durchschlagen.
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