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Bundesländer > Steiermark
20.07.2018 06:30

„Das ist nicht wahr!“

Orkan in Graz: Kam die Feuerwehr zu spät?

  • Schwersteinsatz für die Mannen der Grazer Berufsfeuerwehr nach dem Orkan vom 12. Juni
    Schwersteinsatz für die Mannen der Grazer Berufsfeuerwehr nach dem Orkan vom 12. Juni
    (Bild: Juergen Radspieler)

In Graz kursiert ein schlimmes Gerücht: Die Feuerwehr, heißt es, hätte viel zu lange gebraucht, um nach dem Orkan am 12. Juni zu jenem Mann zu kommen, der im Stadtpark unter einem Baum begraben worden war. Der Chef der Feuerwehr stellt das entschieden in Abrede.

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Am 12. Juni fegte ein Orkan durch Graz - im Stadtpark wurde ein Mann von einem Baum erschlagen. Enorme 20 Minuten, so das Gerücht, hätte die Grazer Berufsfeuerwehr gebraucht, um mit ihren Einsatzkräften endlich bei dem Verunglückten vor Ort zu sein. Also viel zu lange.
Die „Steirerkrone“ hat bei Klaus Baumgartner, Chef der Berufsfeuerwehr, nachgefragt: „Das ist nicht wahr. Laut Einsatzprotokoll ist der Notruf bei uns um 18.30 Uhr eingegangen, zehn Minuten später, um 18.40, waren wir vor Ort.“

Fünf Minuten im Schnitt
Baumgartner hat eine mögliche Erklärung für das Gerücht: „Wir wurden vom Roten Kreuz direkt angefordert. Das Rote Kreuz wurde natürlich schon vorher per Notruf verständigt. Vielleicht bringt da jemand den Ablauf durcheinander.“

Baumgartner ist aber auch mit der Reaktionsdauer von zehn Minuten nicht ganz zufrieden. Die Grazer Berufsfeuerwehr hat nämlich das Ziel, binnen acht Minuten am Einsatzort zu sein (siehe unten). Baumgartner: „Es war ein Ausnahmetag, es gab viele Einsätze wegen der Unwetterschäden. Das Fahrzeug, das wir in den Stadtpark geschickt haben, war gerade im Grillweg bei einer Brandmeldezentrale im Einsatz.“ Und: „Im Schnitt ist die Grazer Feuerwehr nach einem Notruf binnen fünf Minuten vor Ort.“

Das Schutzziel
Das Schutzziel der Deutschen, dass die Feuerwehr binnen acht Minuten nach Erhalt eines Notrufs vor Ort sein solle, wurde auch von Österreich übernommen. „Wir schaffen dieses Schutzziel in neun von zehn Fällen“, so Baumgartner.

Erreicht die Feuerwehr den Einsatzort, wird eine Spezialtaste auf dem Funkgerät gedrückt, damit die Einsatzzentrale weiß, dass die Leute vor Ort sind. Die Zentrale wird auch informiert, wenn der Einsatz erledigt ist.

Gerald Richter
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