Einige Fragezeichen

Salzburg: „Lainer-Alarm“ in drei Varianten

Fußball National
17.07.2018 06:35

Nach zwei freien Tagen starten die Bullen heute in die letzte Vorbereitungswoche. Coach Rose - sah das WM-Finale in Leipzig - wird die Zeit nutzen, um seine Jungs für drei nicht unrealistische Notfälle zu wappnen. Weil über dem wechselwilligen Stefan Lainer Fragezeichen schweben.

Notfall 1: Napoli oder andere Klubs unterbreiten Angebote ab 15 Millionen Euro und aufwärts, so dass Bullen-Geschäftsführer Reiter einfach nicht „Nein“ zum Lainer-Transfer sagen kann.

Notfall 2: Lainer bleibt Bulle, ist wegen des verhinderten Napoli-Wechsels aber verstimmt und nicht mit 100 Prozent Einsatz bei der Sache.

Notfall 3: Die aktuelle Knie-Verletzung setzt den Nationalteamkicker weiterhin außer Gefecht.

Alle drei Szenarien sind sportlich betrachtet ungünstig. In zwei Wochen fällt der Start zur Königsklassen-Quali. Steht Topmann Lainer nicht parat, ist die Misere im Außenverteidiger-Lager groß: Farkas ist verletzt, die Neuen Todorovic wie Ludewig (Adduktorenprobleme) sind noch mit der Intensität überfordert. Links ist Ulmer alleine, weil Honsak am Montag an Kiel verliehen wurde. Lösungen? Yabo oder Mwepu, die gegen Rennes in Halbzeit zwei rechts hinten aushalfen. Aber vielleicht nimmt Lainer am Dienstag ja kerngesund das Training auf und alle Sorgen sind vergessen …

Valentin Snobe, Kronen Zeitung

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(Bild: KMM)



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