Zu großer Druck?

Thomas Markle: „Meine Tochter ist eingeschüchtert“

Adabei
15.07.2018 13:27

Thomas Markle, der Vater von Herzogin Meghan, scheint es einfach nicht lassen zu können. Nachdem er nach der Hochzeit der Ex-Schauspielerin mit Prinz Harry mit einem Interview, für das er kolportierte 8000 bis 11.000 Euro bekommen hatte, für Aufsehen sorgte, legt der Peinlich-Papa jetzt erneut nach. In einem weiteren Interview erklärt er nun, er mache sich große Sorgen um seine Tochter. Das britische Königshaus übe seiner Meinung nach nämlich zu viel Druck auf die 36-Jährige aus.

Seit Monaten sorgt Thomas Markle schon für Unmut im britischen Königshaus. Vor der Hochzeit fingierte der 73-Jährige Paparazzi-Fotos, erschien dann wegen einer angeblichen Not-OP am Herzen nicht zur Hochzeit, nur, um nach der Trauung von Prinz Harry mit seiner Meghan Privates in einem gut bezahlten TV-Interview auszupacken. Für die Royals eigentlich ein No-Go.

„Ich glaube, sie ist verängstigt“
Die Konsequenzen von Peinlich-Papas Verhalten: Seine Tochter hat er seit Wochen nicht mehr gesprochen, plaudert der 73-Jährige nun in einem Interview mit der britischen „Sun“ aus. Und nicht nur das bereite ihm Sorgen, so Markle weiter. „Die Sache ist, dass ich glaube, sie ist verängstigt“, erklärt er der Zeitung. „Ich sehe es in ihren Augen, ich sehe es in ihrem Gesicht, ich sehe es in ihrem Lächeln. Ich habe sie jahrelang lächeln gesehen, ich kenne ihr Lächeln. ich mag dieses, was ich jetzt sehe, nicht.“

Der Grund für diese Veränderung liege für ihn auf der Hand: Seine Tochter komme mit ihrem neuen Leben am britischen Königshof nicht klar, ist Markle sich sicher. „Es ist ein hoher Preis, in diese Familie einzuheiraten“, glaubt er zu wissen.

Die Prominenz, die die 36-Jährige als Schauspielerin erfahren habe, sei nämlich eine ganz andere als die, mit der sie jetzt als Herzogin von Sussex klarkommen muss. „Sie hat vielleicht nur ein paar schlechte Tage, ich weiß es nicht“, fährt der 73-Jährige fort. „Aber ich mache mir Sorgen. Ich glaube, sie steht zu sehr unter Druck“, wirft er zudem dem Palast vor. „Das ist nicht mal ein gespieltes Lächeln, das ist ein schmerzhaftes Lächeln.“

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(Bild: kmm)



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