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01.08.2018 17:00

Digitale Trends

So wird Ihr Smartphone zum smarten Schlüsselersatz

Video: krone.tv

Sogenannte Smartlocks machen das Smartphone zum Türöffner und den klassischen Schlüssel überflüssig.

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Smartphone statt Schlüssel - sogenannte Smartlocks ersetzen immer öfter den klassischen Türöffner. Auch hierzulande, kommt mit dem Grazer Unternehmen Nuki doch einer der führenden europäischen Anbieter aus Österreich. Vorteil des intelligenten Türschlosses für den Nutzer: Das Smartphone, ohnehin immer „mit dabei“, wird erkannt, sobald es in der Nähe der Tür ist, und öffnet diese automatisch. Ebenso lässt sich die Tür ohne Zutun beim Verlassen des Hauses oder der Wohnung wieder verriegeln.

  • (Bild: Nuki, krone.at-Grafik)

Über die dazugehörige App kann der Status der Tür zudem jederzeit aus der Ferne kontrolliert werden, auch zeitlich wiederkehrende oder einmalige Berechtigungen lassen sich über sie für bestimmte Personen erteilen - beispielsweise Handwerker oder den Babysitter.

Am eigentlichen Sicherheitsgrad der Tür ändert sich durch den smarten Schloss-Aufsatz (siehe unten) übrigens nichts, da dieser auf der Türinnenseite angebracht wird und somit von außen nicht sichtbar ist. Die Kommunikation zwischen App und Smartlock selbst erfolgt verschlüsselt. Wer auf Nummer sichergehen möchte, sollte dennoch bei der Hausratsversicherung anfragen, ob diese die Smartlock-Nutzung inkludiert.

So wird das Smartphone mit Nuki zum intelligenten Schlüssel

Nuki Smartlock
Ohne dafür schrauben oder bohren zu müssen, wird Nuki an der Innenseite der Eingangstür auf das bereits vorhandene Schloss und den bestehenden Schlüssel aufgesetzt. Durch die Installation wird das bestehende Schloss nicht beeinträchtigt, der bisherige Schlüssel kann im Notfall weiterhin verwendet werden.

  • (Bild: Nuki)

Nuki Bridge
Über einen Stecker, die Nuki Bridge, wird das elektronische Türschloss mit dem Internet verbunden und lässt sich fortan auch von unterwegs aus über das Smartphone steuern. So lässt sich der Status der Tür jederzeit aus der Ferne kontrollieren, zudem können per App (Android, iOS) zeitliche Berechtigungen für bestimmte Personen erteilt werden - praktisch, wenn etwa Handwerker ins Haus müssen oder die Nachbarin während   des Urlaubs die Blumen gießen soll.

  • (Bild: Nuki)

Nuki Fob
Mit Hilfe kleiner Bluetooth-Schlüsselanhänger, der sogenannten Fobs, lässt sich das smarte Türschloss auch ohne Mobiltelefon auf- oder zusperren. Bis zu 100 dieser „Ersatzschlüssel“, gedacht etwa für Kinder oder die Großeltern, können mit einem Smartlock verwendet werden. Und geht ein Fob verloren, können die Zutrittsberechtigungen jederzeit per App gelöscht werden.

  • (Bild: Nuki)

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