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Bundesländer > Tirol
13.07.2018 13:32

Prozess in Innsbruck

Zwei Jahre Haft für brutalen Raub

  • (Bild: APA/dpa/Boris Roessler)

Ein Marokkaner habe einen Passanten in Innsbruck mit zwei weiteren unbekannten Tätern zu Boden gestoßen und ausgeraubt, lautete die Anklage. Der Angeklagte bekannte sich nicht schuldig, die Indizien sprachen aber eine andere Sprache. Zwei Jahre Haft für schweren Raub - so das Urteil am Donnerstag am Innsbrucker Landesgericht.

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„Hallo Kollege“ - mit diesen Worten habe alles begonnen, schilderte der 19-jährige Überfallene gestern. Er sei gerade auf dem Weg nach Hause gewesen, als ein Fremder ihm den Arm „kumpelmäßig“ über die Schulter legte und ein Stück des Weges mit ihm ging. „Er hat mir Marihuana angeboten, ich habe verneint, mir wurde ein Bein gestellt und schon lag ich am Boden“, sagte der Zivildiener aus. Zwei weitere unbekannte Täter seien dazugestoßen: „Sie haben meine Taschen entleert. Ein dritter Mann stand etwas abseits - mit einem Messer in der Hand.“

Opfer erkannte Täter wieder
Der Angeklagte wollte von alledem nichts wissen: „Ich habe nichts gestohlen. Ich schwöre es.“ Dagegen sprachen allerdings einige Indizien: Zum einen wurde das gestohlene Handy bei ihm gefunden, zum anderen erkannte das Opfer ihn auch wieder, als die Polizei mehrere Lichtbilder vorlegte.

Stete Widersprüche
Der Angeklagte führte aus, das Handy von einer unbekannten Person am Bahnhof gekauft zu haben. Die Details dieser Geschichte veränderten sich aber pro Aussage. Zudem gab es Widersprüche in seinem Alibi.

Zwei Jahre Haft
Das Opfer selbst sei zwar zum Tatzeitpunkt stark alkoholisiert gewesen, schilderte die Tathandlung im Wesentlichen aber immer gleich, wie der Richter bei der Urteilsverkündigung ausführte. Auch vor Gericht erkannte der Zivildiener den Angeklagten als Täter wieder. Für den Marokkaner setzte es schließlich zwei Jahre Freiheitsstrafe und die Kosten des Verfahrens. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. 

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