Anmelden
keyboard_arrow_right
  • Profil
  • Abmelden
searchclear

Startseite
Nachrichtenexpand_more
Nachrichten
Welt
Politik
Österreich
Bundesländer
Wirtschaft
Wissen
Viral
Bundesländerexpand_more
Wien
NÖ / Bgld.
Oberösterreich
Steiermark
Kärnten
Salzburg
Tirol / Vlbg.
Sportexpand_more
Sport
Fußball
3. Liga
Unterhaus
Motorsport
Formel 1
Wintersport
Tennis
US-Sport
Sport-Mix
Sportwetten
Videos
Adabeiexpand_more
Adabei
Lifestyle
Adabei-TV
Pop-Kultur
Kino
Kino-Programm
Musik
Medien
Digitalexpand_more
Digital
Web
Elektronik
Spiele
Medien
Digitale Trends
ePaper
krone mobile
Freizeitexpand_more
Freizeit
Life
Reisen & Urlaub
Fitness
Gesund
Tierecke
Ratgeber
Kulinarik
Bauen & Wohnen
Krone Special Deal
Rezept der Woche
Wohnwelten
Auto
Trendsexpand_more
Trends
Haushalt & Garten
Sport & Freizeit
Essen & Trinken
Spielzeug & Baby
Mode & Beauty
Games & Technik
Unterhaltung
Vergleich
Gutschein
Serviceexpand_more
Service
Gutscheine
Produkt-Vergleiche
TV-Programm
Kino-Programm
Wetter
Horoskop
Mondkalender
Jahreshoroskop
Ticketshop
Abo-Service
Themenseiten
Gamesexpand_more
Games
Mahjong
Sudoku
Kartenspiele
3-Gewinnt
Kreuzworträtsel
Jackpot-Spiele
Suchbild
Sportspiele
Rennspiele
Simulationsspiele
krone.tvexpand_more
krone.tv
LIVE
Mediathek
Shows
TV-Programm
Empfang

Benachrichtigungenexpand_more
Abo-Service
ePaper
Newsletter
Community
Gewinnspiele
Vorteilswelt
krone.at Logo
camera_altMittels StudieTierkommunikationTierecke vermitteltTierecke vermitteltDrillinge geboren
Freizeit > Tierecke News > Tierecke
11.07.2018 10:27

Mittels Studie

Illegal gehandeltes Elfenbein in EU nachgewiesen

  • (Bild: AFP)

In Deutschland und anderen EU-Ländern hat die Organisation Avaaz illegal gehandeltes Elfenbein nachgewiesen. Viele in der Studie untersuchten Stücke waren nicht so alt wie erforderlich, sondern neu und somit verbotenerweise auf dem Markt. EU-Kommissar Karmenu Vella begrüßte die Studie und zeigte sich offen für weitere Schritte.

Artikel teilen
Kommentare
0

Avaaz stellte die Untersuchung, die auf Altersbestimmungen durch die Universität Oxford beruht, am Dienstag in Brüssel vor. Die Organisation fordert, in der EU auch den Handel mit altem Elfenbein zu verbieten, weil dieser den Artenschutz für Elefanten unterlaufe. Nach EU-Vorschriften darf verarbeitetes Elfenbein aus der Zeit vor 1947 frei gehandelt werden. Elfenbein aus den Jahren 1947 bis 1990 darf nur mit einem Zertifikat verkauft werden, solches ab 1990 gar nicht mehr. Das Verbot soll die grassierende Wilderei stoppen, die Elefanten weltweit bedroht. Jährlich werden Schätzungen zufolge 30.000 Elefanten wegen ihres Elfenbeins illegal getötet.

Mehr als 100 Elfenbeinartefakte zum Test gekauft
Avaaz sieht in den Ergebnissen aus Oxford den Beweis, dass angeblich alte Ware in Wirklichkeit oft von kürzlich getöteten Elefanten stammt. Die Organisation hatte nach eigenen Angaben mehr als 100 Elfenbeinartefakte in zehn EU-Ländern gekauft und das Alter dann in Oxford über die Radiokarbonmethode bestimmen lassen. Alle Stücke waren als älter als 1947 ausgewiesen worden oder hatten keine Altersangabe. Der Studie zufolge waren jedoch nur knapp 26 Prozent tatsächlich antik. Rund 55 Prozent der analysierten Proben stammten aus der Zeit von 1947 bis 1990 - sie hätten also nur mit Zertifikat gehandelt werden dürfen.

Schlupfloch für illegalen Handel
Knapp ein Fünftel der Proben - 19,3 Prozent - stammten sogar aus der Zeit nach dem Handelsverbot 1990, wie es weiter hieß. Von den in Deutschland erworbenen neun Artefakten seien fünf aus illegal gehandeltem Elfenbein gewesen. Aus Sicht der Organisation wird die Ausnahme für altes Elfenbein als Schlupfloch für den illegalen Handel genutzt. Die Aktivisten fordern, die Lücke zu schließen. Der Export von Elfenbein aus der EU solle gestoppt und der Handel mit Rohelfenbein komplett verboten werden.

 krone.at
krone.at
(Bild: thinkstock.de)
Probieren Sie es aus!
Öfter mal vegan freut Tiere und Umwelt
Seuchen wie die Geflügelpest wären eine Katastrophe für die Tiere (Symbolbild) (Bild: Gut Aiderbichl)
Exakter Fahrplan
Tierseuchen vor der Haustür: Steirer rüsten sich
"Wuschl" harrte eine Woche lang in einer Rinne aus. (Bild: zoom.tirol)
Hase ausgebüchst
Sturer „Wuschl“ hielt zehn Florianis auf Trab
Kurz nach der Geburt beschnupperten sich Mama-Rhino und ihr Baby ausgiebig. (Bild: kameraone)
Indisches Nashorn
Seltenes Baby-Rhino in polnischem Zoo geboren
Der zehnjährige Hengst „Gebbi Sandiago“ mit Verena Lang. (Bild: ZOOM.TIROL)
Tier beeinträchtigt
Nach kurioser Tat bleibt Hengst „Stufenschnitt“
Top-3
(der letzten 72 Stunden)

Gelesen

Kommentiert
1
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
153.963 mal gelesen
(Bild: Markus Tschepp)
2
Wien
Lockdown-Dauer: Weiß Promi-Wirt Ho schon mehr?
149.093 mal gelesen
Der Beweis: Auf der Online-Reservierungsseite von Hos Lokal Dots im Brunnerhof lassen sich bis 13. April keine Reservierungen tätigen. (Bild: Kronen Zeitung/Reinhard Holl; Screenshot/DOTS, Krone KREATIV)
3
Österreich
Viele Nachmeldungen: 3510 Corona-Neuinfektionen
148.841 mal gelesen
(Bild: Krone KREATIV)
1
Wien
Corona-Verharmloser zogen „maskenlos durch Stadt“
4023 mal kommentiert
(Bild: APA/GEORG HOCHMUTH)
2
Österreich
FFP2-Masken in Shops: Zeichen auf „Lockdown neu“
1832 mal kommentiert
(Bild: Markus Tschepp)
3
Österreich
Experten: FFP2-Maske, weiter Lockdown, Home-Office
1302 mal kommentiert
Herwig Ostermann (Geschäftsführer der Gesundheit Österreich GesmbH), Oswald Wagner (AKH Wien) und Andreas Bergthaler vom Forschungszentrum für Molekulare Medizin (CeMM) (Bild: APA/Georg Hochmuth)
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Newsletter
Wien
Eingeloggt als
Profil-Verwaltung
Desktop Version Werbung Impressum
Datenschutz Offenlegung Print