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Digital
11.07.2018 12:13

Fall für Portokassa

Facebook-Datenskandal: Briten wollen Höchststrafe

  • Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
    Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
    (Bild: AP, AFP, krone.at-Grafik)

Wegen des Skandals um millionenfach weitergegebene Nutzerdaten des Social-Media-Riesen Facebook will die britische Datenschutzbehörde ICO den US-Konzern mit einer Strafe von 500.000 Pfund (rund 565.000 Euro) belegen. Facebook habe die Daten seiner Mitglieder nicht geschützt und so gegen das Gesetz verstoßen, erklärte Behördenchefin Elizabeth Denham am Mittwoch.

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Zudem habe es keine Transparenz darüber gegeben, wie Daten der Plattform von Dritten abgefischt worden seien. Hintergrund des Skandals ist die Weitergabe von Daten von 87 Millionen Facebook-Nutzern an die britische Beratungsfirma Cambridge Analytica. Das Unternehmen unterstützte 2016 das Wahlkampfteam des späteren US-Präsidenten Donald Trump. Die von Facebook erlangten Daten verwendete es nach eigener Darstellung aber nicht für den amerikanischen Wahlkampf.

Strafe bereitet Facebook keine großen Sorgen
Facebook wird diese Verurteilung verkraften und kann die Strafe - salopp formuliert - aus der Portokassa zahlen. Der Konzern hat nämlich einen Marktwert von 590 Milliarden Dollar (rund 503 Milliarden Euro). Allerdings handelt es sich bei der von der Datenschutzbehörde in Aussicht gestellte Strafe um den Höchstbetrag, der verhängt werden kann.

  • (Bild: stock.adobe.com, facebook.com, krone.at-Grafik)

Facebook kann sich vor der endgültigen Entscheidung noch zu den Vorwürfen äußern. Das Unternehmen kündigte an, den Zwischenbericht der britischen Behörde zu prüfen und in Kürze darauf zu reagieren.

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