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camera_altVergiftungsopfer totGefahr im Gefängnis?Lockdown verschärftSeit Oktober zuAbschieds-„Geschenk“
Nachrichten > Welt
10.07.2018 16:49

Vergiftungsopfer tot

Nowitschok-Warnung in Großbritannien!

  • Nach dem zweiten Vergiftungsfall innerhalb weniger Monate ging in Großbritannien die Nowitschok-Angst um.
    Nach dem zweiten Vergiftungsfall innerhalb weniger Monate ging in Großbritannien die Nowitschok-Angst um.
    (Bild: APA/AFP/Chris J Ratcliffe)

Nach dem Tod einer Britin durch eine Vergiftung mit dem Kampfstoff Nowitschok hat die Regierung die in London davor gewarnt, unbekannte Gegenstände aufzuheben. Dies gelte für Bewohner der Gegend um Salisbury und Amesbury im Süden Englands. Gesundheitsbeauftragte Sally Davies nannte in einer Presserklärung am Dienstag vor allem Behälter, die eine Flüssigkeit oder ein Gel enthalten könnten. Die vergangene Woche mit einer Nowitschok-Vergiftung ins Krankenhaus eingelieferte 44-jährige Frau aus Amesbury war am Sonntag gestorben. Ihr ebenfalls vergifteter Partner (45) befindet sich noch in kritischem Zustand im Salisbury District Hospital.

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Die Polizei geht davon aus, dass das Paar Behälter mit dem Nervengift berührt hat. Die Dosis sei sehr hoch gewesen, teilte Scotland Yard am Montag mit. Unweit vom Wohnort der gestorbenen Frau waren im März der russische Ex-Spion Sergej Skripal und seine Tochter Julia infolge eines Anschlags ebenfalls mit dem Nervengift in Kontakt gekommen. 

  • Dawn S. (44) ist tot, Charles R. (45) überlebte, ist aber nach wie vor gesundheitlich angeschlagen.
    Dawn S. (44) ist tot, Charles R. (45) überlebte, ist aber nach wie vor gesundheitlich angeschlagen.
    (Bild: AFP, facebook.com, krone.at-Grafik)

Innenminister: „Russland muss erklären, was vorgefallen ist“
Die britische Regierung und ihre Verbündeten machen Russland für den Anschlag auf die beiden Skripals verantwortlich.
Moskau weist das entschieden zurück. Nowitschok war ursprünglich von der damaligen Sowjetunion entwickelt worden. „Es wird Zeit, dass Russland genau erklärt, was vorgefallen ist“, sagte der britische Innenminister Sajid Javid. Es seien „Aktionen der russischen Regierung“, die „bewusst oder zufällig“ britische Bürger in Gefahr brächten. Der Kreml entgegnete, es sei „absurd“, Russland mit dem Vorfall in Verbindung zu bringen. „Natürlich bedauern wir den Tod der britischen Bürgerin sehr“, fügte Kremlsprecher Dmitri Peskow hinzu.

  • Julia Skripals Aufenthaltsort wird geheim gehalten.
    Julia Skripals Aufenthaltsort wird geheim gehalten.
    (Bild: APA/AFP/POOL/DYLAN MARTINEZ)
  • Sergej Skripal in russischer Haft (Archivbild 2006)
    Sergej Skripal in russischer Haft (Archivbild 2006)
    (Bild: APA/AFP/KOMMERSANT PHOTO/YURI SENATOROV)
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