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camera_alt„Eine wilde Waffe“„Pingpong-Effekt“100 Fälle im Land„Weltweite Premiere“Neue Studien:
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09.07.2018 09:05

„Eine wilde Waffe“

Am Amazonas Wespenart mit Mega-Stachel entdeckt

  • Die neu entdeckte Wespenart namens Clistopyga crassicaudata
    Die neu entdeckte Wespenart namens Clistopyga crassicaudata
    (Bild: University of Turku/Kari Kaunisto)

Finnische Forscher haben im Amazonasgebiet eine neue Wespenart entdeckt, die einen außergewöhnlich großen Stachel besitzt. Das Insekt, das in einem Gebiet zwischen den Anden und dem Tieflandregenwald des Amazonas vorkommt, spritzt mit dem Mega-Stachel, der laut Angaben der Wissenschaftler „wie ein wilde Waffe aussieht“, ein starkes Gift in seine Opfer, das diese lähmt, und legt dann Eier in deren Körper.

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„Der Stachel der neuen parasitischen Wespenart namens Clistopyga crassicaudata ist nicht nur lang, sondern auch sehr dick im Vergleich zur Größe der Art. Ich studiere schon lange tropische parasitische Wespen, aber so etwas habe ich noch nie gesehen. Der Stachel sieht wie eine wilde Waffe aus“, wird Ilari E. Sääksjärvi, Professor für Biodiversitätsforschung von der Universität Turku (Finnland) auf deren Website zitiert.

Spinnen als Opfer
Das Insekt gehört laut Angaben der Wissenschaftler zu der seltenen Gattung Clistopyga, die sich auf das Legen von Eiern in Spinnen spezialisiert hat. Die Wespen dieser Art suchen nach Spinnen, die in Nestern leben, und lähmen sie mit einem rasch wirkenden Gift. Dann injizieren die Insekten mit ihrem langen Legestachel Eier in die Spinne - und die daraus entstehenden Larven fressen das gelähmte Opfer von innen her auf.

  • Eine parasitische Wespe mit ihrem Opfer, einer Spinne
    Eine parasitische Wespe mit ihrem Opfer, einer Spinne
    (Bild: Niclas R. Fritzen, Ilari E. Sääksjärvi)
Wilhelm Eder
Wilhelm Eder
(Bild: Ralf Geithe - stock.adobe.com)
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