Last-Minute-Deal

Firth: Ehefrau zieht Anzeige gegen Ex-Lover zurück

Adabei
05.07.2018 13:35

Colin Firths Frau hat die Stalking-Anschuldigungen gegen ihren ehemaligen Liebhaber fallen gelassen.

Livia Giuggioli beschuldigte den italienischen Journalisten Marco Brancaccia „Bang Showbiz“ zufolge im März, sie mit „drohenden Telefonanrufen und Textnachrichten“ zu bombardieren, nachdem sie ihre ein Jahr andauernde Affäre 2016 beendet hatte, um wieder mit dem „Bridget Jones“-Star zusammenzukommen, mit dem sie eine Beziehungspause eingelegt hatte. 

Vorwürfe geleugnet
Brancaccia, ein ehemaliger Schulkollege von Giuggioli, leugnete die Vorwürfe, die italienische Filmproduzentin zu stalken und behauptete, sie habe Firth verlassen wollen, um mit ihm zusammen zu sein.

Nun wurde der Gerichtsprozess in Rom allerdings unerwartet am Mittwoch durch einen Last-Minute-Deal gestoppt, um die Privatsphäre der Beteiligten zu schützen. Dem Journalisten Brancaccia hätte zudem im Falle einer Verurteilung nach italienischem Recht eine mehrjährige Haftstrafe gedroht.

„Im Interesse der Familien geeinigt“
In einem gemeinsamen Statement erklärten die Anwälte des Ehepaars Firth gegenüber der „Sun Online“: „Im besten Interesse ihrer Familien haben sich die Parteien privat geeinigt. Die Parteien haben das Gericht um eine Vertagung der vorläufigen Anhörung gebeten, um die Einigung schriftlich niederzulegen. Diese Einigung kommt jedem weiteren öffentlichen Statement der Parteien bezüglich dieser Angelegenheit zuvor.“

Firth und Giuggioli sind seit 1997 miteinander verheiratet und haben zwei gemeinsame Söhne, den17-jährigen Luca und den 14-jährigen Matteo. 2015 legte das Paar eine Beziehungspause ein, die eigentlich geheim bleiben sollte.

„Kurzzeitige Beziehung mit früherem Freund“
In einem Statement ließ das Paar nach Bekanntwerden der Vorwürfe gegen den Ex-Liebhaber wissen: „Vor ein paar Jahren haben Colin und Livia die private Entscheidung getroffen, sich zu trennen. Während dieser Zeit ging Livia kurzzeitig eine Beziehung mit ihrem früheren Freund Mr. Brancaccia ein. Die Firths haben sich seitdem wieder versöhnt. Anschließend begann Mr. Brancaccia eine mehrmonatige angsteinflößende Belästigungskampagne. Aus offensichtlichen Gründen hatten die Firths niemals das Verlangen, diese Angelegenheit öffentlich zu machen.“

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(Bild: kmm)



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