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camera_alt500 Lichtjahre wegVariante aus BrasilienSoll gezielter wirkenExperte warnt:„Kein drittes Ohr“
Wissen
05.07.2018 09:59

500 Lichtjahre weg

ALMA erspäht jungen Stern mit Planeten-Kinderstube

  • (Bild: ESO/R. Dong et al.,ALMA (ESO/NAOJ/NRAO))

Mithilfe des Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (kurz ALMA), einem Teleskopverbund der Europäischen Südsternwarte ESO in Chile, haben Astronomen einen rund 500 Lichtjahre von unserer Erde entfernten jungen Stern mit dem Katalognamen MWC 758 erspäht, der von drei unregelmäßigen, verknoteten Ringen aus kosmischen Staub umgeben ist, die auf das Vorhandensein von noch nicht erkennbaren Planeten hindeuten.

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Ungewöhnlich sei, dass die drei Ringe nicht perfekt kreisförmig sondern leicht elliptisch sind, was dies zur ersten Entdeckung einer elliptischen protoplanetaren Scheibe mit ALMA macht, berichtet die ESO auf ihrer Website. Durch die Beobachtung solcher Staubscheiben (Bild unten) können Forscher die allerersten Stadien der Planetenentstehung untersuchen und daraus lernen, wie sich solche Systeme bilden und entwickeln, heißt es.

  • Künstlerische Darstellung einer Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern
    Künstlerische Darstellung einer Gas- und Staubscheibe um einen jungen Stern
    (Bild: ESO/L. Calçada)

Die beiden Ringe innen und außen enthalten jeweils besonders helle Verdickungen, die als gelbe Bögen erscheinen. Zusätzlich sieht man auch eine Andeutung von Spiralarmen innerhalb der Staubscheibe, sowie eine staubfreie Zentralregion, die leicht aus der Mitte versetzt ist. Diese verräterischen Spuren würden auf die Anwesenheit von noch nicht erkennbaren Baby-Planeten hindeuten, berichten die Astronomen.

  • Antennen des Teleskopverbundes ALMA
    Antennen des Teleskopverbundes ALMA
    (Bild: Franz Kerschbaum, Magdalena Brunner/Universität Wien)

Einzigartige Lage auf Hochplateau in Chile
Der 2013 eröffnete Teleskopverbund ALMA, der aus 66 hochpräzisen Antennen (Bild oben) besteht, liegt in mehr als 5000 Metern Seehöhe auf dem Chajnantor-Plateau in der chilenischen Atacama-Wüste, wo die Erdatmosphäre und das darin enthaltene Wasser die Beobachtung nur noch wenig stört. Er wird von der Europäischen Südsternwarte ESO, deren Mitglied seit dem 1. Juli 2008 auch Österreich ist, und Partnern aus Chile, Nordamerika und Ostasien betrieben.

  • Antennenschüsseln des ALMA in den chilenischen Anden
    Antennenschüsseln des ALMA in den chilenischen Anden
    (Bild: ESO/C. Malin)
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