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camera_altAb 2019 möglich:Ferner dichtetHausmitteilungKatharina FernerKehrtwende
Bundesländer > Salzburg
05.07.2018 09:30

Ab 2019 möglich:

Freie Fahrt auf drei Spuren

  • (Bild: Markus Tschepp (Symbolbild))

Mini-Lösung mit großer Wirkung: Wien startet jetzt ein neues Test-Projekt zur Freigabe von Pannenstreifen für den Verkehr. Salzburg will im Erfolgsfall nachziehen und hat dafür auch schon ein stark befahrenes Teilstück auf der A1 ins Auge gefasst.

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Ein neuer Vorstoß von FPÖ-Verkehrsminister Norbert Hofer stößt jetzt auch bei der schwarz-grün-pinken Landesregierung in Salzburg auf großes Wohlwollen.
Konkret geht es um sein Vorhaben, den Pannenstreifen auf der A4, der Ostautobahn,  entlang eines vier Kilometer langen Teilabschnitts im Falle eines Staus künftig teilweise für den Verkehr freizugeben. „Die temporäre Freigabe des Pannenstreifens ist eine international bewährte Antwort auf die aktuellen Herausforderungen durch das steigende Mobilitätsbedürfnis“, verkündete Hofer dazu am Mittwoch per Aussendung.
Eine gute Idee, meint  VP-Verkehrslandesrat Stefan Schnöll  und will daher jetzt auch eine Pannenstreifen-Freigabe in Salzburg prüfen. Eine mögliche Teststrecke hat er bereits ins Auge gefasst: die A1 zwischen Salzburg-Nord und Wallersee. „Wenn das Pilotprojekt auf der Ostautobahn funktioniert, wollen auch wir auf einem Teilstück den Pannenstreifen öffnen. Die Freigabe schafft rasch mehr Kapazität und unterstützt dadurch einen besseren Verkehrsfluss.“
Aktuell befindet sich das Land deswegen in Feinabstimmungen mit der Asfinag, schon ab 2019 könnten die dafür notwendigen Arbeiten anlaufen. „Wir brauchen vor Inkrafttreten mehr Pannenbuchten, aber das dürfte kein Problem sein. Wir werden uns um eine rasche Umsetzung bemühen“, ist Schnöll zuversichtlich. Die Pannenstreifen-Freigabe stellt im Gegensatz zum Neubau zusätzlicher Spuren eine rasch umsetzbare und wirtschaftliche Möglichkeit für mehr Kapazitäten und weniger Stau dar,  betonte die  Asfinag.

Eine Anti-Stau-Maßnahme, die in anderen Ländern bereits bestens funktioniert - Beispiele hierfür sind etwa Großbritannien, die Niederlande oder Deutschland. Im benachbarten Bayern findet man so eine temporäre Pannenstreifenfreigabe etwa  auf der A9 zwischen dem Autobahndreieck Holledau und dem Autobahnkreuz Neufahrn. Die Praxis dort zeigt auch, dass besonders die schwerfälligeren Lastkraftwagen die zusätzliche Spur nutzen und daher mehr Platz für die Autos bleibt. Im dichten Feierabendverkehr gerät der Verkehrsfluss so weniger ins Stocken.
Und so funktioniert die Freigabe technisch: Entlang des Streckenabschnitts erfassen Kameras das aktuelle Geschehen auf der Straße. Vor jeder Freigabe wird die Strecke mithilfe der Aufnahmen sowie durch die Asfinag überprüft. Wenn alles in Ordnung ist, kann die Freigabe erfolgen.
Die elektronischen Überkopfwegweiser signalisieren dann mit einem grünen Pfeil den Fahrern, dass der Pannenstreifen befahren werden darf. Erlaubt ist das nur, solange die Anzeige auch aktiv ist. Sobald die Staugefahr gebannt ist, wird der Streifen wieder gesperrt. Defekte Fahrzeuge sollen im Notfall auf die Pannenbuchten ausweichen.

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